Nach Monaten – Arafats großes Statement zu Bushido!

Razzia

Vor einigen Stunden vollzog sich eine großangelegte Razzia im Haus von Arafat Abou-Chaker. Nach der geschäftlichen Trennung des Clan-Oberhaupts von Bushido, stürmte heute Morgen ein Sondereinsatzkommando die Villa in Kleinmachnow, in der die beiden eigentlich zusammen mit ihren Familien leben wollten.

Die WELT berichtete über den Vorfall und erklärte, dass ein SEK-Kommando das Gelände schwer bewaffnet stürmte und nach Waffen suchte. Anlass für die Razzia soll eine Aussage von Anna-Maria Ferchichi gewesen sein: „Nach WELT-Informationen soll die Frau von Bushido ausgesagt haben, dass der Clan-Chef im Besitz scharfer Waffen sei. Das SEK startete seinen Einsatz am Morgen um 10.10 Uhr in Zusammenarbeit mit einer Einsatzhundertschaft, Ermittlern des Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft.“

Statement

Jetzt meldet sich Arafat selbst zu Wort. Nach mehreren Monaten ohne Social Media-Statements, erklärt der Berliner, dass er die neuesten Vorwürfe gegen seine Person nicht mehr stehen lassen will. Zuletzt wurde dem 42 jährigen zur Last gelegt, seinen Kontrahenten sogar ermorden zu wollen. Bushidos Ehefrau warf ihm vor, dass er sogar die Kinder des Rappers im Visier gehabt hätte.

Arafat versichert, dass er falsch dargestellt wird: „Sowas kann ich nicht in der Welt stehen lassen. So bin ich nicht.“ Außerdem erklärt er, dass er die Sache nach wie vor ruhig und vor allem friedlich beenden möchte. Zusätzlich dazu kündigt er an, seine Positionen in einem langen Interview darlegen zu wollen.

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Arafat

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