Erster deutscher Rapper hat einen Supermarkt eröffnet
(Symbolbild)
Geschäfte
Deutsche Rapper sind schon längst vielmehr als nur Musiker. Wer es im Rap-Geschäft zu Erfolg gebracht hat, möchte seinen Status und sein Vermögen für gewöhnlich durch Geschäfte außerhalb der Rap-Industrie sichern und in neue Projekte investieren. Von Klamotten, Whisky, Wodka, Shisha-Lounges, Restaurants, Fitness-Programme, Trainings-Supplements, Autovermietungen bis Tabak und CBD ist fast alles dabei, was man gewinnbringend weiterverkaufen kann, bzw durch seine Reichweite bewerben kann.
Supermarkt
Als erster deutscher Rapper ist nun Kurdo ins Supermarkt-Geschäft eingestiegen, dies verrät er im aktuellen Interview bei Leon Lovelock. Neben seinem Almaz Tasty-Restaurant und der Al Hayat-Shishabar gibt es nun auch den Almaz-Supermarkt:
„Ich hab ja auch mit meinem Brüdern und meinem Onkel 3 Geschäfte zu führen. (..) Al Hayat genau, dann haben wir noch Almaz Tasty, das ist ein Restaurant und noch Almaz-Supermarkt. (..) Das ist so eher Familienunternehmen so und da bin ich aber gerne dabei. ist ja normal, die waren für mich da, ich bin jetzt da für sie, gerne.“
Auf die Frage wer ihm dazu geraten hat sich auch außerhalb von Rap abzusichern, verrät Kurdo, dass seine Familie ihm dazu geraten hat, seine Geschäfte zu eröffnen. Laut Kurdo kann es passieren, dass Rap irgendwann nicht mehr angesagt ist und seine Karriere auf einen Schlag nicht mehr läuft: „Ich hoffe es nicht, aber alles ist möglich in dieser Welt. Und deswegen denke ich mir, man sollte viele Wege gehen.“
Hier seht ihr das Interview (Ab 21min)