Fler ändert seinen Künstlernamen in Flero
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Sie sind gerade voll im Trend – Newcomer, die sich via Handyvideos auf Instagram einen Namen gemacht haben und jetzt auch in den Charts voll durchstarten. Das Profil dieser jungen Talente ist dabei oft sehr ähnlich. Sie sind oft sehr jung, haben einzigartige Stimmen, mit denen sie aus der Masse herausstechen und kommen nicht etwa aus großen Metropolen, sondern aus Kleinstädten oder Dörfern.
Die bekanntesten Beispiele dafür sind die Newcomer Mero, Fero und auch Sero el Mero, die allesamt eine große Fangemeinde auf Instagram ansammeln konnten und aktuell die Charts stürmen. Kritiker machen sich jedoch über diese Welle talentierter Newcomer lustig. Insbesondere über den Umstand, dass die Künstlernamen allesamt auf die Endsilben „Ero“ enden.
Als Entdecker von Mero äußert sich Xatar erst heute Mittag zu dem Thema. Seiner Ansicht nach, lässt sich die aktuelle Entwicklung mit dem US-Amerikanischen Trend, ein „Lil“ vor seinen Namen zu hängen, vergleichen. Der Bonner versteht diesen Trend demnach als Ausdruck einer lebendigen Kultur und weist die Kritik ab.
Flero
Auch Fler hatte bisher nur Lob für die oben genannten Talente übrig. Zu seiner ersten Nummer 1 in den Charts gratulierte er Mero sogar mit einem Post. Nun macht er sich ein wenig über den Trend lustig und nennt sich auf Instagram kurzerhand in „Flero“ um. So wie man den Maskulin-Chef kennt, sollte man das ganze mit einem Augenzwinkern betrachten.
Hier seht ihr es