Ahmad Miri spricht über Kollegahs Security und die Familie Saado!

Ahmad Miri

Gestern Abend teilte der Berliner Geschäftsmann Ahmad Miri hart gegen Kollegah. Grund dafür sind die geleakten Whatsapp-Sprachnachrichten, in denen der Düsseldorfer unter anderem einen Witz über KC Rebell macht. Das Miri-Mitglied machte während einer Fragerunde sehr deutlich, was er von dieser Aktion hält.

Nichtsdestotrotz gibt es nun eine Klarstellung von Ahmad Patron. Der Berliner erklärt in einem längeren Statement, dass er eigentlich nichts gegen Kollegah habe und sich sehr freut, dass der Alpha Music-Chef von nun an mit der Familie Saado aus Essen zusammenarbeitet. Rapper Sun Diego ist bekanntlich ebenfalls mit den Saados unterwegs.

Obendrein plaudert der Miri noch ein wenig über die ehemalige Security von Kollegah und gibt interessantes Hintergrundwissen zum besten. So habe sich der 35 jährige Rapper angeblich von seinen alten Sicherheitsleuten getrennt und lasse diese Aufgabe ab sofort von der Familie Saado übernehmen.

Hier ist sein ganzes Statement:

„Was geht ab, was geht ab, was geht ab. Und zwar eine kleine Realtalk-Runde. Vorhin was ich gepostet habe, viele machen gerade zuviel Fitna einfach. Ich wollte gerade was klar stellen. Und zwar es geht darum: Erstmal Familie Saado und Familie Miri sind eins, das kann keiner trennen und keiner kann auf jeden Fall da Fitna machen. So.

Punkt 1. Und zwar es geht um die Whatsappnachrichten, die die Runde gemacht haben, was der und was der gesagt hat. Erstmal, ich persönlich habe nichts gegen Kollegah. Überhaupt nicht, null. Und es freut mich auf jeden Fall wirklich von tiefstem Herzen, dass Kollegah mit der Familie Saado arbeitet. Warum? Weil diese Familie einfach loyal ist und sie stehen immer zu ihrem Wort. Zu 100%.

Was mich auf jeden Fall freut, dass Kollegah von diesem anderen Team abgehauen ist. Weil ich weiß, Kollegah hat wirklich für sein Team alles gemacht und alle haben durch diesen Kuchen verdient und alle haben gegessen. Ich hätte nur paar Sachen, so Beobachtungen bei ihm. Zum Beispiel wenn ein Auftritt von Kollegah war oder Konzert.

Die Sicherheitsleute von Kollegah, zum Beispiel wenn jetzt Fans Fotos gemacht haben, die wurden wirklich so mit Aggressivität begegnet, mit Gewalt gezogen, mit Gewalt geschubst wenn die Foto gemacht haben. Das war wirklich unmenschlich. Ich hab das alles so vom weiten beobachtet. (..) Ich schwör’s ich hab es wirklich beobachtet wie die abgef*ckt waren und dass der ein oder andere wirklich nicht mehr zum Konzert kommen will.

(..) Ich wünsche auf jeden Fall Kollegah alles Gute und ich weiß zu 100%, dass Kollegah seine Fans hinter ihm stehen. Das jetzt viele denken ja, die Karriere von Kollegah wird langsam so nach unten schrumpfen – glaubt mir, der Typ wird kommen, der wird geile Mucke machen. Lasst euch einfach überraschen und ich freu mich, dass Kollegah und Sun Diego [Story abgeschnitten].“

Ahmad Miri freut sich für die Saados