Der Monatsverdienst von Pa Sports-Signing Kianush
Pa Sports
Für PA Sports dürfte zurzeit so gut wie alles nach Plan laufen. Die Hörerzahlen des Esseners sind aktuell so hoch wie nie zuvor. Seine Single „Casino Royale“ verschaffte ihm erst vor ein paar Tagen den höchsten Einstieg in die Singlecharts in seiner gesamten Karriere. Damit knüpft er nahtlos an den Erfolg seines letzten Albums „Keine Tränen“ an.
Ebenso erfolgreich läuft es für die Künstler, die bei seiner Plattenfirma „Life is Pain“ unter Vertrag stehen. Jamule wird zurzeit sogar noch stärker gestreamt als sein Labelchef und zählt nicht zu Unrecht zu den meist gehypten Newcomern des gesamten Jahres. Anders als viele seiner Konkurrenten stieg sein Hype im Laufe der Zeit sogar noch anstatt abzuflachen.
Neben dem Newcomer beheimatet das Label von PA Sports auch zwei gestandene Künstler mit Moe Phoenix und Kianush, die ebenfalls auf einem Level mit ihrem Labelchef performen. Kumuliert sind die Hörerzahlen des Labels inzwischen sogar stärker als die von vielen anderen großen Labels und machen sogar Branchenprimus Banger Musik Konkurrenz.
Kianush
Dementsprechend gut geht es PA Sports auch finanziell. Der Rapper, der sich zurzeit eine riesige Villa in Berlin baut, macht kein Geheimnis draus, dass er Millionär ist. Nach 15 Jahren als professioneller Rapper und fast 10 Jahren als Labelchef ist das mehr als verdient.
Aber wie gut verdient man, wenn man bei LiP unter Vertrag steht? Auf der bereits erwähnten Single „Casino Royale“ gibt es die Antwort von Kianush. Der Rapper aus Münster ist ebenfalls schon seit Jahren aktiv und entwickelte in den letzten 5 Jahren zu einem eigenständigen Act mit eigener Fanbase.
Das spiegelt sich nun auch im Geldbeutel wieder. Wie er in seinem Part erklärt, kann er monatlich mal eben 10.000 Euro zur Seite packen: „Von wegen ich mache damit nur eh ’n paar Cent/ Packe auf locker im Monat 10k weg/ Alles verdoppelt sich ohne Fake-Zahl’n, check!/“
Hier hört ihr den Song