„Promo auf Bushido“ – Ansage gegen Fler veröffentlicht
Wo Maskulin-Chef Fler ist, sind auch die Probleme, Skandale und Streitigkeiten nicht weit. In seiner fast 20 Jahre andauernden Karriere hat sich der Berliner im Laufe der Zeit mit fast allen relevanten Personen der Szene angelegt. Seien es Rockerbanden, Großfamilien, Rapper, die Polizei oder Journalisten – Fler hat keine Angst vor Konfrontationen.
Fler
Das liegt nicht zuletzt daran, dass Fler es immer geradeheraus anspricht, wenn ihn eine Sache stört und er zu vielen Dingen eine Meinung hat, die den betreffenden Personen nicht immer gefällt. In den letzten Monaten stand der 38-Jährige wieder vermehrt in der Kritik, weil er eine Zeile gegen Jalil rappte, die rassistische Züge aufweist.
Nachdem sich zahlreiche Personen zu Wort meldeten und ihn für seine Wortwahl und sein fehlendes Fingerspitzengefühl zur Rede stellten, gab Fler ein Interview, in dem er Stellung zu der Zeile bezog. Doch anstatt die Wogen zu glätten, beharrte er weiterhin darauf, dass er Recht hat und kein Rapper in Deutschland soviel für die schwarze Community getan hätte, wie er.
Dies wiederum rief die schwarze Community auf den Plan, die daraufhin heftig gegen Fler wetterte. Allen voran die Bantu Nation schoss sich auf ihn ein. Label-CEO Des zeigte sich in einem Livestream sogar mit einigen Mitgliedern der Hells Angels und erteilte dem Berliner Verbote für NRW und Frankfurt.
Bantu
Jetzt geht der Beef zwischen Bantu und Fler jedoch weiter. Nachdem es knapp 5 Wochen Ruhe gab, schießt Rapper Nu51 in seinem neuen Disstrack „Patricia“ gegen Fler. Darin greift er erneut den Vorwurf auf, dass der Berliner den Namen seiner Crew erwähnt hat.
Außerdem wirft er ihm vor, sich an Kollegah, Farid Bang, Bushido und 187 hochgezogen zu haben. Zudem greift er die Zeile von Fler gegen Jalil auf und erklärt, dass seine „Django“-Line nicht vergessen wird.
Hier ist der Disstrack