Sinan-G mit harter Ansage an Ex-Signing Milano?
Milano
Mit der Entscheidung, einen französischen Newcomer in Deutschland groß rauszubringen, hat Sinan-G im letzten Jahr eine völlig neue Tür im Deutschrap geöffnet. Bis dahin konnte keiner einen französischsprachigen Künstler ganz alleine auf eine deutsche Fanbase stützen. Doch das Risiko, das der Essener mit diesem Projekt eingegangen ist, erwies sich als goldrichtig. Denn Dank Sinan-G erreichte Milano aus rasante Weise erste Erfolge.
Umso überraschender war dann die Ankündigung, dass die Zusammenarbeit zwischen Sinan-G und seinem neuen Signing ein Ende gefunden hat. Im September gab Milano die unerwartete Trennung von seinem Entdecker bekannt! Dazu lieferte er ein Statement via Instagram:
„Wie einige von euch bereits vermutet haben, kann ich nun sagen, dass Sinan G und ich beruflich ab sofort getrennte Wege gehen. Ab und zu verlaufen die Dinge nicht so, wie man es sich vorgestellt hat aber so ist das halt im Leben.
Ich blicke dennoch voller Dankbarkeit auf die gemeinsame Zeit zurück, in der ich viele Erfahrungen sammeln und Vieles lernen durfte. Ich wünsche allen Beteiligten vom Herzen alles Beste für die Zukunft. Es gibt nun ein neues Team, einen neuen Weg und neue Songs.“ hieß es in dem Statement.
Obwohl die Trennung diesen Angaben zufolge im Guten abgelaufen sein soll, wurden relativ schnell Unstimmigkeiten zwischen den beiden Lagern laut. Sinan-G postete z.B. nach der Trennung in seiner Story das Sprichwort „Loyalität ist mehr als nur ein Wort. Es ist eine Lebenseinstellung.“
Sinan-G
Nun scheint der 33-Jährige gegen sein Ex-Signing, der kürzlich bei einem neuen Label unterschrieben hat, nachzulegen. In seiner Story postete er eine Ansage gegen „undankbare Hunde“, die vergessen hätten, woher sie kommen. Aufgrund der Vorgeschichte ist es relativ nahe liegend, den Satz auf Milano zu beziehen.
Zusätzlich befindet sich Milano zurzeit in Dubai und scheint sein Leben ordentlich zu genießen. Dies könnte der Grund dafür sein, dass Sinan-G ihm „flexen“ unterstellt: „Sie schieben Filme und flexen, doch vergessen aus welchen Eiern sie gekommen sind, zu viele undankbare Hunde in dieser Szene.“
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