Preis offengelegt – OnlyFans von Katja Krasavice ist online
Katja Krasavice
Ob es nun jedem gefällt oder nicht, aber OnlyFans ist inzwischen eine etablierte Social Media-Plattform mit knapp 100 Millionen Nutzern. Über die letzten 12 Monate hat sich die Anzahl der Mitglieder mehr als verzehnfacht. Und so ist es für viele Influencer nun endgültig zum Geschäftsmodell geworden, Aufnahmen seines Körpers für Geld zu präsentieren.
Und wenn es eine Influencerin in Deutschland gibt, die für dieses Geschäftsmodell absolut prädestiniert ist, dann ist es Katja Krasavice. So ist es für die meisten vermutlich nicht verwunderlich, dass auch sie sich jetzt dazu entschieden hat, ihre intimeren Fotos jetzt gegen Bezahlung anzubieten. Vor ein paar Tagen erklärte sie offiziell, ab heute bei OnlyFans aktiv zu sein.
Ihre Begründung
„Ich werde ab Sonntag 14 Uhr mein OnlyFans-Account live starten und dann könnt ihr alle da reingehen. Und das geile ist auf OnlyFans, man kann da übertrieben geile Livestreams machen, ich könnte endlich wieder twerken, ich könnte endlich wieder sexy sein, ihr wisst schon was ich meine, ich red hier auf Instagram bisschen ’süß‘, weil ich kann hier nicht soviel sagen. (…)
Und deswegen hab ich für die, die sich in den ersten 48 Stunden anmelden werden 100 ausgesucht und 100 davon kriegen dieses Privatvideo per Privatmessage und da freu ich mich, weil ich kann’s euch schicken. Ich hab’s zensiert, ihr kriegt es natürlich unzensiert, also seit schnell.„
OnlyFans
Was sie in dem Statement noch nicht preisgegeben hat, ist der Preis, den ihre Fans zahlen müssen, um ihre Inhalte zu sehen, Nur, dass es sich um ein monatliches Abomodell handelt, verriet sie bereits: „Ihr zahlt einmal im Monat einen Preis, einen niedrigen Preis und habt dann aber den Content free.“
Nun ist ihr Account offiziell online und somit ist auch der Preis bekannt. Und tatsächlich verlangt die 24-Jährige einiges für ihre Bilder: 25 US-Dollar zahlt man für einen Monat Zugang. Um direkt 12 Monate Abonnent zu sein, blecht man 209 Dollar. Gerade im deutschen Vergleich ist das durchaus im höheren Preissegment anzusiedeln.
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