Nach Ansage – SadiQ hat keine Angst vor Bushido

SB2

Seit bereits einem Jahr steht das neue Album „Sonny Black 2“ von Bushido in den Startlöchern. Nachdem es zum zweiten Mal verschoben wurde, soll es nun im September diesen Jahres endgültig erscheinen. In der Vergangenheit machte der Berliner immer wieder Ansagen und teaserte das kommende Album als Diss-Spektakel an.

So wolle der EGJ-Chef mit seinen alten und aktuellen Feinden auf musikalischer Ebene abrechnen – in seiner jüngsten Ansage sagte er dazu, unter anderem auf Keller-Chef Mois bezogen: „Die wird es wirklich hart treffen auf diesem Album und dann gibt es auch wirklich kein „um den heißen Brei“-Gerede und irgendwas.

Auch Mois, also für Mois gilt genau dasselbe Ding. Also er braucht gar nicht denken, dass dieses aufgedrängte Telefonat, weil er mich über ein anderes Handy angerufen hat, obwohl ich gar nicht mit ihm reden wollte. Dass das irgendwie dazu geführt, dass ich ihm musikalisch nicht eine unfassbar konkrete Antwort auf all diese Schweinereien gebe, die er sich in den letzten Monaten auch immer geleistet hat. (…)

Das wird ganz konkret auf musikalischer Ebene von mir ausgetragen werden. Da werdet ihr mal sehen was es bedeutet, wenn ich mich wieder zusammenraufe und mich von Dingen praktisch mal abwende, die seit Monaten meine Aufmerksamkeit bedürfen, das wird nicht lustig Leute. Hier wird Musik gemacht, das mach ich seit 20 Jahren und dann werden wir sehen wie das ausgeht.“

SadiQ

Auch der Beef mit SadiQ ist spätestens seit dessen Disstrack „Kalashnikov Flow 2“, der viel positive Resonanz erzeugen konnte, wieder in vollem Gange. Vor wenigen Wochen dissten zudem mit Animus und Baba Saad zwei weitere Mitglieder aus dem EGJ-Camp den ehemaligen Halunken-Rapper.

Jetzt wird Sadiq von einem Fan direkt auf „Sonny Black 2″ angesprochen, auf dem allen Anschein nach auch er ein Diss-Opfer von Bushido sein wird. Ein Fan will wissen, ob Sadiq Angst vor dem kommenden Bushido-Album haben würde. Der 30-jährige kontert lässig mit:“ Hahaha ein guter Witz“.

Hier seht ihr den Beitrag aus der Instagram Story von SadiQ: