Volo beleidigt Polizisten, die direkt neben ihm stehen

Viele Rapper in Deutschland bezeichnen sich als „Echt“ und kokettieren mit dem Dasein als Gangster. Am Ende des Tages sind die Geschichten auf den Songs aber eher der Fiktion zuzuordnen. Oder sie liegen weit in der Vergangenheit zurück und wurden über die Jahre immer weiter ausgeschmückt.

VOLO

Doch bei einem Rapper ist das definitiv nicht der Fall. VOLO rappt nicht nur über das Leben als Gangster, sondern lebt das Leben auch wirklich. Schon mit seiner ersten Single „KRMNL“, die inzwischen bei weit über 1,5 Million Views steht, erarbeitete sich VOLO seinen Ruf als „gefährlichster Rapper Deutschlands“.

So gut wie jeder Gangsterrapper Deutschlands teilte seine Debütsingle. Auch die Personen, die zum Teil in seinen Videos zu sehen sind, werden der Unterwelt zugeordnet. Bei VOLO ist klar: Jedes Wort von ihm ist echt!

Allzu viel ist über die kriminellen Verstrickungen des Rappers nicht bekannt. Sicher ist nur, dass die Polizei ihn in der Vergangenheit observiert hat. Selbst bei seinen aktuellen Musikvideos schauen sie ganz genau hin und nutzen Bilder daraus als Beweismittel. Entsprechende Belege dazu hat VOLO auf seiner Seite gepostet.

Polizei

Mit seinem Status auf der Straße scheint der Rapper überhaupt kein Problem damit zu haben, die Konfrontation zu suchen. Ob es andere Gangsterrapper oder sogar Clan-Größen sind – er macht Ansagen an alle. Und das unabhängig davon, die gut die Straßen-Reputation seines Rivalen ist.

Dementsprechend hat der Hamburger auch vor der Staatsgewalt recht wenig Respekt. Gerade eben stand der Rapper direkt hinter zwei Polizisten und hat kurzerhand ein Foto gemacht um sie in seiner Story auf kurdisch zu beleidigen. Als ihnen vor der Theke ein Ayran auf den Boden fällt, bekräftigt er seine Auffassung noch einmal. Und das obwohl er weiß, dass die Polizei auf seinen Profilen zuguckt und ihn liebend gerne dranbekommen will.

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