Negatiiv OG ist mit Krypto reich geworden und will mit Musik aufhören
negatiiv OG
Ein Rap-Superstar ist negatiiv OG noch nicht. Zwar verfügt er über eine solide Fanbase, ist bekannt und hat ordentliche Streamingzahlen, aber vom Hype anderer Hype-Künstler ist er noch ein ganzes Stück weg. Aber für seinen finanziellen Wohlstand muss er gar nicht Hunderte Millionen von Streams haben. Denn der Rapper aus Braunschweig war zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Er und seine Crew sollen 2020 einen Vorschuss von 900.000 Euro erhalten haben. Er selbst meinte, dass es sich um den größten Newcomer-Vertrag der Deutschrap-Geschichte handelt. Dabei profitierte er davon, dass die Vorschüsse für Newcomer zu der Zeit gerade extrem hoch waren. Kein Label wollte den nächsten Apache 207 oder Pashanim verpassen und war bereit, entsprechend viel zu zahlen.
Krypto
Dort hat sich das Leben von negatiiv OG schlagartig geändert. Denn anstatt seinen Vorschuss in Autos und Uhren zu stecken, investierte er es klug. Im März 2020 kaufte er eigener Aussage nach Bitcoin im Wert von 100.000 Euro. Ein Jahr später waren dieselben Bitcoin rund 900.000 Euro wert.
Auch jetzt scheint seine Glückssträhne mit den Kryptowährungen anzuhalten. Auf Twitter gab er zuletzt eine Empfehlung für einen NFT ab und scheint weiterhin ein Auge auf dem Markt zu haben. Seine Investments bringen ihm eigener Aussage nach sogar mehr Geld als seine Musik:
„Ich weiß ihr wollt das alle gar nicht hören und so. Aber ich mach mehr geld mit krypto als mit rap und ich warte seit halbe jahr schon wieder auf meine cuban link. Und ich muss jez extra ice kaufen um die cuban zu kompensieren, ich weiß nicht iwie alles scheise.“
Karriereende
Mit all dem Geld durch Krypto scheint sich der 25-Jährige zunehmend Gedanken um seine Rente zu machen. Nicht einmal 2 Jahre nach der Unterschrift seines großen Deals will negatiiv OG mit der Rapszene nichts mehr zutun haben. In wenigen Monaten will der Rapper endgültig aufhören: „Lass mich noch paar monate kapital machen mit musik und danach bin ich raus aus dem scheiss.“
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