Massiv rappt jetzt im Tanzverbot-Style und zielt auf den internationalen Markt
Tanzverbot
Tanzverbot – der deutsche YouTuber und Streamer ist in der YouTube-Scene für seine Ehrlichkeit und für seinen Humor bekannt. Mittlerweile ist schon deutlich geworden, dass Tanzverbot ein immer größerer Rap-Fan wird. So zählt allein sein Auftritt bei JamFM zu den absoluten Klassikern.
Tanzverbot hat des Öfteren erklärt, dass sein Interesse am Rap-Game mehr in der amerikanischen Szene liegt – hier gibt es jedoch ein großes Problem. Kilian – so Tanzverbot bürgerlich – kann kein Englisch! Doch das hält ihn nicht davon ab, seine Lieblingslieder nachzurappen und sogar eigene Songs zu schreiben.
Durch seine innovative Art zu Rappen steht er bereits mit einem Fuß in der Rapper-Szene und wurde schon von vielen als Rapper anerkannt – auch von Rap-Fans aus den Vereinigten Staaten. So gab es ein virales Video, in dem zu sehen ist, wie ein amerikanischer Rap-Fan zu Tanzverbots Auftritt bei JamFM reagiert.
Tanzverbot hat auch schon die Erfahrung gesammelt, auf einer Bühne zu rappen. Beim Angelcamp von Knossi hat er vor etwa 200.000 Menschen im Livestream gerappt und hat somit das größte Deutschrap-Konzert der Geschichte gespielt. Auch Freundschaften konnte er sich damit aufbauen. Seit Längerem wird der YouTuber immer wieder mit Sido gesichtet. Diese Freundschaft scheint so stark zu sein, dass Kilian sogar den 240.000 Euro teuren S63 AMG von Sido ausleihen durfte.
Massiv
Wer hätte es gedacht? Jetzt gibt es schon einen Rapper, der sich Inspiration von Tanzverbot genommen und seinen Rap-Stil adaptiert hat. In einem Interview mit TV Strassensound erklärt Massiv, dass er seine Musik so gestalten will, dass jeder von überall sie hören kann und das ohne jeglicher Sprachbarriere.
„Warum Welthits? Das hört sich jetzt blöd an, aber ich habe eine Sprache entwickelt, die es gar nicht gibt. Ich will einfach Musik machen ohne Sprache. Das bedeutet, ich werde Sachen sagen, die es gar nicht gibt, aber die einfach so zusammen harmonieren.“, sagt Massiv im Interview.
„Sind auf jeden Fall Welthits. Ich habe so zwei, drei Welthits. Die kann man halt in Südamerika hören, Nordamerika – da geht es halt um den Vibe. Japan, egal wo! Man versteht da nichts, aber trotzdem man macht so mit. (…) Die Leute müssen es ja gar nicht verstehen! Es ist nur der Rhythmus.“, fährt er fort.
Hier das Interview von Massiv (Ab ca. 2:13:00):