SeroDix hat 70.000 Euro für den Kampf gegen Sinan-G zusammen
SeroDix vs. Bözemann
In den letzten paar Tagen ging es Schlag auf Schlag zwischen SeroDix und Bözemann. Die Rapper streiten sich derzeit darum, wer den großen Kampf gegen Sinan-G bekommt. SeroDix forderte den Essener schon vor Wochen heraus und hatte wohl eine Absprache mit ihm, dass es zum Kampf kommt, wenn er 100.000 Euro Gage aufbringen kann.
Doch kurz darauf funkte Bözemann dazwischen und forderte selbst einen Kampf gegen Sinan. Er will auf dem Box-Event von Legacy Boxing in Dubai antreten. Das wiederum gefällt SeroDix nicht, der im Hintergrund weiter am Kampf gegen Sinan-G plant.
Schlagabtausch
Die Situation ist also verzwickt, keiner will auf den Prestige-trächtigen Kampf gegen Sinan-G verzichten. Auf Social Media lieferten sich Bözemann und SeroDix deshalb in den letzten Tagen einen handfesten Schlagabtausch. Der Ex-Häftling kündigte an, SeroDix in Nürnberg zu jagen. Dieser wiederum erklärte selbst, demnächst in Stuttgart zu sein und forderte die Adresse seine Rivalen.
Nach einigen weiteren Stories des albanisch-stämmigen Rappers folgt nun ein längeres Statement durch SeroDix. Der Newcomer erklärt, dass er bereits 70.000 Euro für seinen Kampf gegen Sinan-G zusammen hat. Entsprechend sieht er es als sein Recht an, dass er vor Bözemann einen Kampf bekommt. Alternativ ist er aber auch dazu bereit, an einem Abend gegen Sinan-G und direkt danach noch gegen Bözemann kämpfen.
SeroDix über Sinan-Kampf und Bözemann
„Und damit eins auch klar ist. Ich habe mir noch nie in meinem Leben mein Recht nehmen lassen. Egal in welcher Situation, komme was wolle lo. Jeder der die ganze Sache verfolgt hat, weiß was Sache ist. Hatte für nächstes Jahr mit Sinan alles schon geplant und 70k an Sponsoren. Fragt alle meine Leute um mich herum wer nicht glaubt.
Nimm den Kampf doch an, alle Karten spielen doch für dich? Ich komme auf dein Gewicht, kämpfe gegen ihn und gegen dich. Wenn du willst sogar Bareknuckle-MMA, wo Problem? Albaner sind genauso meine Biras wie Türken, Kurden, Bosnier, Kroaten, Serben, Russen, Arabs oder egal woher. Yani komm nicht auf die Gedanken Länderpolitik daraus zu machen.“
Hier seht ihr das Statement