Anwalt bestätigt – Bushido zieht in wenigen Wochen nach Dubai

(Credits: Amazon Prime Video)

Seit Monaten wurde spekuliert, zuletzt wurden die Vermutungen und Hinweise immer konkreter. Jetzt gibt es die Bestätigung. Bushido wird mit seiner Familie nach Dubai ziehen – und das schon in wenigen Wochen. Für den Rapper könnte dies das endgültige Ende seiner Rapkarriere bedeuten. Es wäre ein Abgang mit einem bitteren Nachgeschmack…

Bushido

Dass Bushido die Segel in Richtung Dubai setzt, wurde zuletzt bereits des Öfteren diskutiert. Fler und Rooz waren die ersten, die die Pläne des EGJ-Chefs öffentlich machten. Zuletzt bestätigt dann auch Laas in seinem „Fire in the Booth“-Freestyle, dass sein ehemaliger Labelchef wohl planen soll, in die Vereinigten Arabischen Emirate zu ziehen.

Das hat einerseits steuerliche Vorteile für den Rapper, ist aber vor allem auch aufgrund seines jahrelangen Polizeischutzes wichtig für ihn. Seit über 3,5 Jahren wird Bushido rund um die Uhr von mehreren Beamten bewacht. In einem restriktiven Staat wie Dubai, in denen harsche Gesetze herrschen, würde sich keiner seiner Feinde trauen, um etwas zuzufügen. Eine Auswanderung in die Emirate erschien daher logisch.

Mitte August

Was es bei all den Gerüchten bisher noch nicht gab, war eine offiziellen Bestätigung. Innerhalb der Szene war ohnehin schon seit langem klar, dass Bushido Berlin verlässt. Nach außen hin gab es aber – vor allem für die Fans – noch keine Gewissheit. Das ändert sich nun mit einer Aussage von Bushidos Anwalt.

Steffen Tzschoppe ist der Anwalt, der Bushido während des aktuellen Prozesses gegen Arafat Abou-Chaker und dessen Brüder vertritt. Gegenüber der BILD-Zeitung bestätigt er nun, ob und wann sein Mandant seine Auswanderung antritt. „Mitte August ist er weg“, erklärt der Anwalt aus Berlin.

Die BILD fügte im Vorsatz hinzu, dass es um die Emigration nach Dubai geht und Bushido bereits „auf gepackten Koffern sitzt“ Damit wurde zum ersten Mal öffentlich bestätigt, dass der Rap-Star das Land verlässt. Damit dürfte er vor allem den letzten, bis heute treuen Fans, ziemlich vor den Kopf stoßen. Denn damit wäre die Karriere des größten deutschen Rappers auf abrupte Weise beendet.

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