Kanye West über seine Pornosucht: „Es hat mein Leben zerstört“

Kanye West

Der milliardenschwere Rap-Superstar Kanye West hat am 1. September angefangen auf Instagram für Aufmerksamkeit zu sorgen. Er hat sich unter anderem zum Adidas-CEO Kasper Rørsted, Kid Cudi und Pete Davidson geäußert.

Inmitten etlicher Posts hat er auch über seine traumatisierende Vergangenheit mit der Po*nosucht geredet. Er offenbarte, dass die Po*nografie sein Leben zerstört hätte. Dazu teilte er ein Foto von Victoria Villarroel, einer ehemaligen Assistentin von Kylie Jenner, der Halbschwester seiner Ex-Frau Kim Kardashian.

Lass dich nicht von Kris [Jenner] zum Playboy zwingen, so wie sie [Kylie] und Kim dazu gezwungen hat„, schrieb er und bezog sich dabei auf die jeweiligen Playboy-Shootings der Schwestern, die angeblich von ihrer Mutter Kris Jenner inszeniert wurden. Er fügte hinzu: „Hollywood ist ein riesiges Bordell. Pornografie hat meine Familie zerstört. Ich befasse mich mit der Sucht. Instagram fördert es. Nicht, dass es Northy und Chicago passiert.“

Por*osucht

Erst vor wenigen Jahren hat Kanye West in einem Interview mit Zane Lowe über seine Por*osucht gesprochen. In diesem Interview gab er zu, dass P*rnos schon seit seiner Kindheit eine große Rolle in seinem Leben spielen.

„Für mich war der Playboy der Einstieg in die Po*nografie-Sucht. Mein Vater hatte, als ich im Alter von fünf Jahren war, einen Playboy draußen rumliegen, und das hat fast jede meiner Entscheidungen für den Rest meines Lebens beeinflusst.“, sagte Kanye.

Er hat sogar angedeutet, dass er selbst versucht hatte, P*rnos zu drehen. „Then me and wifey make a movie„, rappte er auf dem „The Life of Pablo-Track ’30 Hours'“. Auf einem anderen Track rappte er, dass einer seiner Cousins ihn wegen eines gestohlenen Laptops, auf dem er „B*tches fickt“, um 250.000 Dollar erpresste.

Seine Ex-Frau und Influencerin Kim Kardashian ist selbst keine unbekannte Persönlichkeit in der P*rnobranche. Denn sie verdankt den Durchbruch ihrer Karriere dem S*xtape, das sie 2007 mit ihrem damaligen Freund Ray J gedreht hatte.

Hier ein Post dazu:

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