Nach Arafat und Fler – Nächster Feind von Bushido in Dubai eingetroffen
(Credits: Amazon Prime Video)
Bushido
Eigentlich sollte Dubai so etwas wie eine Flucht für Bushido werden. Nach mehreren Jahren Leben unter Polizeischutz wollten er und seine Familie sich in ihrer neuen Heimat endlich wieder frei bewegen können. Mit Millionen von Euro auf der hohen Kante hat Bushido die besten Voraussetzungen, um in Dubai viel Spaß haben zu können.
Wer Geld hat, kann in dem Emirat so gut wie alles haben und tun, was er möchte. Doch allmählich wird der Traum für ihn zum Albtraum. Aktuell befinden sich gleich mehrere Menschen in Dubai, die dem Rapper nicht unbedingt gewogen sind und die er wohl nur ungern zu Gesicht bekommen möchte…
Arafat & Fler
In den letzten Wochen konnte sich der 44-Jährige definitiv nicht so frei bewegen, wie er es gerne wollte. Denn über den Jahreswechsel verbrachte Arafat seinen Winterurlaub in das Emirat. Kurz auf ihn folgte Fler, der sich offenbar nur wenige Tage in Dubai befand und dort auf der Durchreise auf die Malediven war.
Währenddessen besuchten die beiden die typischen Orte, die man regelmäßig aufsucht, unabhängig davon ob man Tourist ist oder dort lebt. Orte wie die Dubai Mall oder die Marina sind die Top-Adressen, wenn man Abends ausgehen will. Entsprechend hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dort auf ein bekanntes Gesicht zu treffen.
Cashmo
Dass die beiden mittlerweile abgereist sind, bedeutet jedoch nicht, dass der EGJ-Chef jetzt durchatmen kann. Denn wie der Zufall es will, befindet sich nun ausgerechnet der nächste Erzfeind von Bushido in Dubai. Wie Cashmo vor wenigen Minuten offenbart hat, ist er im Emirat gelandet und treibt sich dort gerade an den Hotspots für Touristen und Einheimische rum.
Cashmo und Bushido sind sich bekanntlich alles andere als wohlgesonnen. Der Aachener sorgte dafür, dass einer der größten Skandal in der Karriere von Bushido ans Tageslicht gekommen ist. Er leakte ein altes Video, in dem der Berliner Rapper ein 16-Jähriges Mädchen bedrängt.
Dieses Video sorgte dafür, dass Bushido sich öffentlich entschuldigte und im März 2022 eine Entschädigung von 62.500 Euro an die Frau im Video leisten muss. Auch Cashmo wird Bushido mit Sicherheit in keiner Form angehen, wenn sie sich begegnen. Das wäre eine unkluge Entscheidung in einem autoritären Polizei- und Überwachungsstaat. Trotzdem wird sich Bushido wohl nicht besonders wohl fühlen, wenn er ausgerechnet Cashmo in seiner neuen Heimat trifft…
Cashmo ist in Dubai