Shindy-Anspielung – Animus antwortet mit Diss-Part auf den Disstrack von Jaysus

Jaysus

Vor wenigen Tagen erschien ein brandneuer Disstrack gegen Animus. Nachdem er negativ in dessen Podcast erwähnt worden ist, antwortete Jaysus, wie von Animus gefordert, mit einem Part gegen den in Dubai lebenden Rapper. Die Bars des Chablife-Veteranen kamen bei den Fans durchaus gut an. Hier hört ihr den ganzen Part.

Auszug aus dem Disstrack

„Hey Animus! Viele Grüße ins Exil, ich denke du hast grad mal eben Zeit/
Fler ist gerade auch in Dubai, heißt ja du chillst eh Daheim/
(…) Business Tipps von Animus, Live direkt von Dubai aus/
von dir kann man höchstens lernen, wie man seine Uhr verkauft/
(…) Realness-Talk im Podcast über Anstand und Namus/
Doch kein Problem mit Punchlines über Krankheiten von Rooz/“

Animus

Animus erklärte bereits im Vorfeld, dass er nicht vorhat, auf einen Diss von Jaysus zu antworten. Weder würde er dadurch etwas gewinnen können, noch sieht er den 39-Jährigen als würdige Rap-Competition an. Dennoch liefert er jetzt eine Reaktion auf den Diss von Jaysus. Er selbst bezeichnet den Part auf Aufwärmübung für größere Gegner wie Laas.

In seinem Part widmet Animus sich der Geschichte von Jaysus, der Kay One und Shindy entdeckt hat. Auch dessen Disstrack gegen Kay One wird thematisiert. Zum Ende hin liefert Animus eine Anspielung auf die Shindy-Zeile: „Shindy muss sich nicht bei Spotify beweisen/ Spotify muss Shindy überweisen/“, und macht sich über die geringen Hörerzählen von Jaysus lustig.

Auszug aus dem Part von Animus

„Jay will über Business reden? Gut, wie läuft es denn mit Machtrap?
Du Stuttgarter Versager, der nicht 100 Alben absetzt/
Gefühlt war dieses Label innerhalb von einer Nacht weg/
und jetzt springst du auf mein Schw*nz und hoffst, dass jemand dich beachtet/
(…) Wieso sind alle Künstler jetzt von deinem Label weg?
Anonyme Rap-Alkis war der Promo-Plan des Labelchefs/

Kay wurd ein Star und auch Shindy ist etabliert/
Heißt: Erfolg setzt voraus, sich von dir zu distanzieren/
Viele hatten Potenzial, doch werden gehatet aus Prinzip/
Denn bei Jay zu unterschreiben, gleicht Karrieresuizid/
(…) Jeder Werbedeal von mir, heißt ein neuer Check/
3.000 Spotify-Hörer bedeutet, du bist wack/
Ich mein es ernst, gibt dir diese Zahl nicht irgendwie zu denken?
Spotify muss nicht an Jaysus überweisen, sondern spenden/“

Hier hört ihr den ganzen Part (Ab 7:30min)

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