„Hab ihn so kaputt geschlagen“ – T-Low äußert sich zu seiner Schlägerei
T-Low
Nur etwa 6 Monate nach seinem Durchbruch ist T-Low bereist Rap-Millionär – so offenbarte er vor einigen Wochen, die erste Million auf seinem Konto haben. Zuletzt legte er sogar offen, wie viel Geld er konkret im Monat verdient. Dafür hat er seine monatlichen Streaming-Abrechnungen veröffentlicht.
Im Juli 2022 hat er durch seinen 247.000 Euro durch seinen Spinnup-Account ausgezahlt bekommen. In den Monaten davor und danach pendelten sich die Einnahmen im Durchschnitt bei 200.000 Euro ein. T-Low hat es geschafft, durch kontinuierliche Arbeit ein reicher Rap-Star zu werden.
Seinen Fans rät er deshalb, genauso wie er an ihre Träume zu glauben. Dass es funktionieren kann, sieht man an seinem Werdegang: „Glaubt an eure Träume!! 2018 hab ich für 20 Euro im Monat gerappt. Jetzt kommt jeden Monat 6-stellig rein. Einfach mal an Träume glauben!“
Vergangenheit
Es ist noch nicht allzu lange her, dass der Rapper aus Itzehoe noch kein Superstar gewesen ist und keine Millionen scheffelte. Wie er in dem Zitat oben ebenfalls erklärte, hat er 2018 noch für ein kleines Taschengeld von 20 Euro im Monat gerappt.
Auch seine Schullaufbahn liegt noch gar nicht so lange zurück – diese war jedoch nicht von Erfolg gekrönt. Wie T-Low jetzt verrät, war er sogar ein regelrechtes Problemkind und wurde nicht selten wegen Fehlverhaltens von Schulen geworfen!
Mitschüler zusammengeschlagen
In einem Extremfall musste T-Low sogar nach einem Tag direkt die Klasse Wechseln. Grund dafür: Er soll einen Mitschüler brutal zusammengeschlagen haben. So erklärt der Rapper auf die Frage, ob er mal gemobbt wurde:
„Nicht gemobbt, aber als ich damals mal in eine neue Klasse gekommen bin, weil ich bin ja so oft von Schulen und Klassen geflogen, und als ich in meine neue Klasse reingekommen bin, hat original direkt am ersten Tag so ein Bastard gesagt, dass ich aussehe wie ein Mädchen. Dann hab ich ihn in der Pause so kaputt geschlagen, dass ich nur ein Tag in der Klasse war und sofort wieder Klasse wechseln musste.“
Hier seht ihr es