Nach jahrelangem Beef – Bojan gibt Statement zu Miami Yacine ab

Bojan & Miami Yacine

Die meisten Fans werden sich mit Sicherheit nach an den Beef zwischen Miami Yacine und dem ehemaligen Supremos-Camp erinnern. Der damalige KMN-Rapper war bei den Dortmundern verhasst und lieferte sich über Jahre einen Schlagabtausch mit 18 Karat, Bojan (ehemals Play69) und Farid Bang. So wurde er bspw. von Bojan auf dessen ersten Album gedisst:

„F*ck deine Höhen und Tiefen
Dein Produzent muss die Töne verschieben
Damit dich die Leute mögen und lieben

Ihr wart und ihr seid H*rensöhne geblieben, ja
Trau dich in den Ort, wo ich wohn‘
Mit paar Klicks habt ihr keinen Vorsprung geholt
Was sind Fantreffen gegen Dortmundverbot?
Eure paar Anzeigen gegen Mordkommission?“

Gemeinsame Vorgeschichte

Pikant war dieser Beef vor allen Dingen deshalb, weil Bojan und Miami Yacine eine gemeinsame Vergangenheit haben. Als beide Rapper noch Newcomer aus Dortmund waren, waren sie befreundet und haben sogar Feature-Tracks aufgenommen. Im Netz sind bis heute gemeinsame Fotos und Songs aus der Zeit zu finden. In einem Interview sprach Bojan vor einiger Zeit über ihre frühere Freundschaft:

„Ich und Miami haben früher Musik zusammen gemacht. Ist aber schon ein bisschen länger her, da gab es auch noch kein Supremos, das ist jetzt bestimmt 5, 6 Jahre her. Gibt’s ja noch ein paar Songs im Internet von uns beiden und so, aber der hatte mit (18) Karat persönlich nichts zu tun gehabt.“

Statement

In den letzten Jahren ist der Konflikt zwischen Bojan, bzw. Supremos und Miami Yacine eingeschlafen. Beide Seiten unternahmen keine Versuche mehr, Seitenhiebe zu verteilen. Nun teilt Bojan auch offiziell mit, dass es keinen Beef mehr gibt. Auch wenn sie seit Jahren keinen Kontakt hatten, gibt es kein böses Blut mehr.

Er offenbart außerdem, dass die beiden sich 2017 – also nach Release von „Kokaina“ – nochmal gesehen haben. Seitdem herrscht absolute Funkstille auf privater Ebene: „Habe ihn 2017 das letzte Mal gesehen. Ich weiß nicht was bei ihm geht, bin auf Instagra blockiert, aber wünsche ihm alles Gute. Meinerseits gibt es kein böses Blut.“

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