Aufbauende Worte für Shindy: „Lass dich nicht unterkriegen, lass nicht dein Kopf f*cken“

Shindy

In den letzten Monaten musste Shindy einige Rückschläge verkraften. Das Release seines Albums „In meiner Blüte“ ist abermals gescheitert und wurde – Stand jetzt – ersatzlos gestrichen. Exakt vor 6 Monaten sollte es eigentlich erscheinen – und das, nachdem es bereits ein Jahr zuvor erstmals angekündigt worden ist.

Zusätzlich dazu tat sich der Rapper auch in der Handhabung seiner Fan-Kommunikation keinen Gefallen und lieferte den Fans schlichtweg keine Informationen. Weder zum Album, noch zur Tour, seiner Label-Situation oder anderen Dingen, die die Fans berechtigterweise interessieren. Es dauerte bis letzten Monat, bis Shindy bspw. neue Termine für seine Arena-Tour bekanntgegeben hatte.

Nachricht von Animus

Das alles hat dem Image des Münchners geschadet. Eine Situation, die für ihn ungewohnt sein dürfte und ihm eventuell auch Probleme bereitet. Doch jetzt gibt es von unerwarteter Seite ein paar aufbauende Worte. In seinem Podcast richtete Animus soeben einige Sätze an Shindy und erklärte, dass er ein hervorragender Künstler ist und die Hatewelle mit einer einzigen guten Single beseitigen könne. Vielleicht sind das die motivierenden Worte, die Shindy jetzt gebraucht hat!

Animus‘ Message an Shindy

„Für welchen deutschen Rapper würde ich gerne nochmal schrieben. Also wir haben Bushido, Azad, Fler. Das sind schon mal drei große Künstler für die ich geschrieben habe. Also ich würde gerne mit Shindy mal was machen, weil ich finde Shindy hat sehr ästhetische Reime und eine sehr saubere Art zu rappen. Und das wäre nochmal eine andere Herausforderung für mich. (…)

Auch wenn Shindy das hört. Vielleicht läuft er gerade durch Bayern, durch seinen Wald und lässt inspirieren von den Blüten und keine Ahnung was. Von unserer Seite: Shindy, wir grüßen dich. Lass dich nicht unterkriegen, lass nicht dein Kopf f*cken, du bist ein großartiger Künstler. Und wenn du die Kurve kriegst ein bisschen, wirst du auch wieder releasen.

Du weißt, man misst dich immer an deinem letzten Song und wenn du wieder mit einer Nummer kommst wie „Affalterbach“ zurückkommst, haben alle Hater wieder alles vergessen Bruder. (…) An die Leute, die zuhören. Schickt diese Folge an Shindy rüber, der soll sich das mal anhören und sich am Riemen reißen und einfach geile Musik machen.“

Hier hört ihr die Podcast-Folge

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