Bushido schreibt offenen Brief an Manuellsen – und er antwortet!

Bushido vs Manuellsen

Vor 2 Tagen erreicht Manuellsen ein Schreiben des Staatsanwalts – für seine vermeintliche Drohung in Richtung Bushido, bei der er angab, ihm eine Machete in den Kopf schlagen zu wollen, muss der Ruhrpott-Rapper eine satte Geldstrafe von 13.500€ zahlen. Die Anzeige soll auf einen anonymen Hinweis erfolgt sein und wurde nach Angaben im Schreiben nicht vom EGJ-Chef selbst initiiert. Manuellsen trieb dies ganz klar zur Weißglut: Er bezichtigte Bushido der Anzeige gegen ihn und bezeichnete den Berliner Gangsterrapper als 31er (Verräter).

Nun hat sich Bushido mit einem offenen Brief an Manuellsen gemeldet – er dementiert das Gerücht, dass er den anonymen Hinweis an die Polizei geliefert hätte und stellt klar, dass Manuellsen seine Haltung bereits kennt. Zudem macht er dem „König im Schatten“-Chef ein Angebot: Sollte sich herausstellen, dass Bushido die Anzeige erstattet habe, würde er ihm 1 Million Euro in Bar überreichen. Sollte sich herausstellen, dass er es nicht war, muss Manuellsen seine Karriere aufgeben.

Besonders provokativ: Das Wort ‚Karriere‘ hat der EGJ-Chef in Anführungszeichen gesetzt. Zudem legt er den Fokus auf den eigenen Freundeskreis des Ruhrpott-Rappers – offensichtlich deutet Bushido an, dass er den Schuldigen dort vermutet.

Manuellsen reagierte prompt und lehnte das Angebot und die 1 Million Euro in bar dankend ab. Seiner Ansicht nach sei der EGJ-Chef häufiger beim Anwalt als im Studio und wäre alleine schon dadurch Tatverdächtig, weil er sich durch seinen letzten Post (das Anwaltsschreiben) angesprochen fühlt. Außerdem erwidert er die Aussage über seinen Freundeskreis und bezichtigt Bushido erneut ein 31er zu sein.

Unten könnt ihr euch die Statements der beiden durchlesen und euch ein eigenes Bild machen.

Hier seht ihr Bushidos Post

Bushido Facebook

Hier seht ihr Manuellsens Post

Manuellsen Facebook