Während des Konzertbesuchs – Kollegah provoziert Ali Bumaye!

Berlin Konzert

Es war die bisher wildeste Nacht auf der bisherigen JBG-Tour – wie bereits im Vorfeld befürchtet, ist es während des Berlin-Konzerts von Kollegah und Farid Bang zu diversen Zwischenfällen vor der Halle und im Netz gekommen, die den Konflikt zwischen den JBG-Rappern und dem EGJ-Lager noch einmal befeuern könnten.

Während die Düsseldorfer in der Columbiahalle auftraten und die Disses gegen die EGJ-Member Bushido, Shindy, Laas und Ali Bumaye performten, machte sich Ali Bumaye auf den Weg, um seinen Kontrahenten einen Besuch abzustatten. Um ihn vor dem Eintritt in die Halle zu hindern, griffen Security- und Polizeikräfte ein und verwiesen Ali des Platzes. Während ein Beamter vor ihm steht merkt der Rapper an, dass die JBG-Crew mehr Polizeischutz hätte als Angela Merkel.

Kollegah

Farid Bang reagierte schnell auf das Video, das auf der Instagram-Seite von AK Ausserkontrolle erschien und zitierte abermals seine Zeile: „In Berlin wurd ich nie geschlachtet wie ein Rindvieh„. Auch Kollegah lässt es sich nicht nehmen seinen Standpunkt zu unterstreichen und feuert nun auf subtile Weise gegen die EGJ-Künstler zurück.

Der Düsseldorfer hat in der Nacht folgendes Bild hochgeladen. Auf den ersten Blick betrachten Boss und Banger lediglich den Merch-Bestand, doch wenn man dieses Foto genau betrachtet, erkennt man, dass das T-Shirt den Schriftzug „Ali can eat“ trägt. Während Ali Bumaye also vor der Tür stand, wurde in der Halle Merchandise verkauft, das ihn diffamieren soll – eine echte Provokation!

Hier seht ihr das Foto

BERLIN WAR JUNG BRUTAL GUTAUSSEHEND! ???

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