Skandal um JBG – Helene Fischer kontert die Medien

Helene Fischer

Der ECHO-Skandal um Kollegah und Farid Bang zieht weiterhin eine Schneise durch die deutsche Musiklandschaft und bringt selbst die Top-Stars der deutschen Unterhaltungsindustrie in die Bredouille. Auch eine Multi-Platin Sängerin wie Helene Fischer, die seit Jahren das Nonplusultra an Erfolgen einfährt und derzeit die wohl erfolgreichste Künstlerin des Landes ist, nimmt nun Schaden durch die beiden Rapper.

Fischer räumte – wie schon in den Jahren zuvor – auch an diesem Abend wieder ein paar Echo-Trophäen ab. Die 33 jährige ist mit insgesamt 17 ECHOS die absolute Rekordhalterin. In der aktuellen Diskussion um die kontroverse Zeile auf der Bonus-EP von JBG 3 beteiligte sich die Schlager-Königin nicht.

ECHO 2017

Nun forderten die Medien eine Stellungnahme von Helene Fischer zu den antisemitischen Zeilen auf Jung Brutal Gutaussehend 3, mit denen sie direkt nichts am Hut hat. Da sie allerdings von den Medien zu einer Reaktion gedrängt wurde, hat sie nun ein Mega-Statement auf Facebook veröffentlicht.

Die Medien und der Grünen-Politiker Volker Beck – der übrigens selbst schon wegen eines Crystal Meth-Skandals auffiel – fordern sogar, dass sie alle ihre Echos zurückgibt. Volker Beck: „Danke, Marius Müller-Westernhagen! 17 Echos hängen übrigens noch bei Helene Fischer ab.“

Ob sie die ECHOs zurückgeben wird, hat sich nach dem Statement allerdings nicht geklärt, womit sie sich gegen die Aufforderung der Medien stellt. Kollegah und Farid Bang werden allerdings dennoch von ihr für die Zeilen angeprangert.

Hier seht ihr das Mega-Statement:

Helene Fischer via Facebook 1/2
Helene Fischer via Facebook 2/2