Hamad45 muss 6 Jahre ins Gefängnis – Jetzt spricht Farid Bang

Hamad45

Erst gestern berichteten wir über die Anklage gegen den Essener Rapper Hamad45, der Laut Anklage eine Waffe gegen Arafat Abou Chakers Cousin gerichtet haben soll. Die BILD berichtete:

Am 13. Juni war Mohammed Ch. (so heißt er mit bürgerlichem Namen) mit Bekannten zur Werkstatt von Ali M. (35) gefahren. Denn der hatte bei einem Facebook-Beef Partei für seinen Cousin und Bushido-Freund Arafat Abou-Chaker (40) ergriffen, wurde so selbst zur Zielscheibe.

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Urteil

Kurz darauf wurde bekannt gegeben, dass das Urteil gefällt wurde. Wie die Ruhrnachrichten berichteten, wurden der 28-jährige und seine Mittäter zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Dem Rapper traf dabei die höchste Strafe von allen, da er letztendlich den Abzug betätigte:

Nach der gefilmten Schießerei an der Ludwigstraße in Oer-Erkensschwick hat das Bochumer Schwurgericht den 28-jährigen Rap-Musiker „Hamad45“ aus Essen zu sechs Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Die drei mitangeklagten Brüder aus Oer-Erkenschwick kassierten einmal 30 Monate Gefängnis und zweimal jeweils 15 Monate Haft auf Bewährung.

Farid Bang

Nachdem sich bereits Ruhrpott-Rapper Manuellsen zu Wort meldete und den Hashtag „#freeHamad“ postete, gibt nun auch der Banger-Chef seine Meinung zu dem Thema bekannt. Der Düsseldorfer rappte bereits auf JBG 3 eine Zeile über Hamad und betonte hinterher ausdrücklich, dass diese positiv in Bezug auf den Essener ausgelegt werden soll. Jetzt fordert er ebenfalls, dass der 28 jährige bald wieder frei kommt!

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