Manuellsen mit harter Ansage gegen Arafat!
Die Differenzen zwischen Arafat Abou-Chaker und Rapper Manuellsen bauen sich immer weiter auf. Dabei galt das Verhältnis der beiden jahrelang trotz aller Streitigkeiten als respektvoll und Arafat trat immer wieder als Streitschlichter zwischen dem Ruhrpott-Rapper und Bushido auf. Doch die ständigen Diskussionen zwischen Bushido und Manuellsen haben sich inzwischen offenbar auch auf dessen Beziehung zu Arafat ausgewirkt und dafür gesorgt, dass die beiden sich derzeit nicht mehr grün sind…
Arafat
In den letzten Wochen hat sich der Beef zwischen Arafat Abou-Chaker und Bushido immer mehr konkretisiert. Nachdem sich Bushidos Ehefrau bereits in aller Öffentlichkeit über einen Post des Berliner Geschäftsmanns aufregte und ihn als „Parasit“ und als einen abartigen Menschen bezeichnete, meldete sich gestern auch Bushido selbst zu Wort.
Obwohl der EGJ-Chef sich für gewöhnlich eher bedeckt hält und Streitigkeiten im stillen regelt, hat ihn ein Brief von Arafats Anwalt zu Weißglut gebracht. So soll Arafat Abou-Chaker aufgrund der Beleidigungen von Anna-Maria gegen sich Schmerzensgeld in Höhe von 20.000€ von ihr fordern.
Der Rapper und Labelboss warf seinem ehemals besten Freund daraufhin vor, ein Heuchler zu sein und „Wasser zu predigen, aber Wein zu trinken“, wie Bushido es formulierte.
Manuellsen
Nun meldet sich auch Ruhrpott-Rapper Manuellsen zu Wort und erklärt, dass sein ehemaliger Todfeind Bushido ihn inzwischen nicht mehr interessieren würde. Arafat hingegen scheint jede Sympathie bei ihm verspielt zu haben, da er den 39 jährigen nur noch anekelt. Sein Verhalten sei „richtiges Fremdschämen“: „Bushido ist mir egal, Arafat EKELt mich einfach nur noch an, richtiges fremdschämen!“
Bis vor ein paar Monaten hatte Manuellsen eigentlich noch ein gutes Verhältnis zu Arafat – dies scheint sich jetzt wohl geändert zu haben!
Hier seht ihr den Post