Shindy-Produzent OZ verdient halbe Million mit einem Beat!

OZ

Vielleicht habt ihr von OZ noch nie etwas gehört oder habt seinen Namen nur mal am Rande mitbekommen, doch eines ist sicher – seine Musik hat jeder Hiphop-Fan schon einmal gehört und gefeiert! Der Musikproduzent ist aktuell einer der gefragtesten Producer der Welt und hat es geschafft aus seiner Leidenschaft heraus einen lukrativen Beruf zu machen.

Dabei liegt der Anfang seiner professionellen Karriere noch gar nicht so weit zurück. 2012 begann OZ für Nazar zu produzieren und machte sich schnell einen Namen innerhalb des Industrie. Durch seine Zusammenarbeit mit Shindy auf „DREAMS“ sowie Kooperationen mit The Game, Travis Scott, Trippie Redd und vielen weiteren feierte er nur wenige Jahre später seinen Durchbruch.

Verdienst

Auf Twitter gab er bereits im letzten Jahr an, zwischen 2015 und 2017 gut 250.000$ durch seine Beats verdient zu haben. Seitdem ist viel passiert, sodass sich das Einkommen des Schweizers noch einmal deutlich gesteigert hat und er mittlerweile wahrscheinlich besser verdient, als die meisten deutschen Rapper.

Vor einigen Monaten produzierte OZ den Beat zu „Sicko Mode“ von Travis Scott mit und landete damit einen absoluten Hit in den USA. Der Song stellt den bisher größten Erfolg für den Produzenten dar und verkaufte sich in nur 12 Wochen über 2 Millionen Mal. Viele amerikanische Rapper und Produzenten meldeten sich nach Veröffentlichung des Songs bei ihm und gratulierten ihm, bzw fragten ebenfalls nach einer Zusammenarbeit.

Hier hört ihr Sicko Mode

Auf seiner Instagram-Seite wollte er nicht verraten, ob er bereits Millionär ist, gab jedoch ganz offen zu, dass man als Produzent ganz schnell mal eine halbe Million mit einem einzelnen Beat verdienen kann, wenn der Song in die Top 10 der amerikanischen Single-Charts geht. Da er dies mit „Sicko Mode“ bereits geschafft hat und der Song sich auch noch wahnsinnig lange in den Charts und Playlisten hält, dürfte er hier also aus eigener Erfahrung sprechen.

Wir gratulieren zu diesem Erfolg! Trotz seines Durchbruchs in den USA wird OZ jedoch nicht aufhören auch Deutschland mit Instrumentals zu beliefern. Weitere Projekte mit Shindy kündigte er bereits im Juli diesen Jahres an!

Hier seht ihr die Antwort

OZ über seinen Verdienst