Kontra K kämpft weiter um den Wolfswelpen
Hintergrund
Erst vor einem Monat kündigte Kontra K an, dass er mit seinem eigenen Geld eine Auffangstation für in Not geratene Tiere eröffnen möchte. Das Grundstück dafür hat er nach eigenen Angaben bereits gekauft und die Gehege sind schon in Arbeit.
Außerdem gab er bekannt, dass es sich dabei nicht um einen klassischen Zoo handeln würde, der die Tiere für Profit zur Schau stellt, sondern um eine Auffangstation für Tiere, die unter unwürdigen Bedingungen gehalten und gezüchtet werden:
„Wir machen ne Auffangstation. Wir haben das Gelände schon gekauft, zäunen das gerade ein. Wir haben alle Veterenäre auf unserer Seite. Wir werden dort Tiere aufnehmen und werden auch suchen nach irgendwelchen Tigerzuchtstationen in Tschechien oder so ein Sche*ß was die machen und das werden wir alles aufräumen wenn es geht.“
Wolf
Vor 2 Wochen berichtete die BILD darüber, dass ein Wolfswelpe gefunden wurde, welcher sich offenbar verlaufen hat und von seinem Wolfsrudel getrennt wurde. Nachdem bereits ein Wildpark den Welpen in seine Obhut genommen hat, will man nun den jungen Wolf aussetzen.
Das Ziel ist es, dass der Wolf von selbst zu seinem Rudel findet. Diese Chance nutzt Kontra K und fragt nach, ob er bei ihnen bleiben darf, wenn sein Rudel den Welpen finden würde. Offenbar gibt der Rapper nicht auf und kämpft weiter um den jungen Wolf!
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