Arafat Abou-Chaker soll Bushido geschlagen haben!

Bushido

Mittlerweile ist vieles aus dem Streit zwischen Bushido und Arafat Abou-Chaker bekannt. Aussagen der ehemaligen EGJ-Signings, Erkenntnisse aus den bisherigen Gerichtsprozessen und weitere Indizien lassen sich mehr und mehr zu einem großen Gesamtbild zusammenfügen. Es geht um eine zerbrochene Männerfreundschaft, um verlorenes Vertrauen und wohl auch darum, wie weit Arafat Abou-Chaker sich in das Privatleben von Bushido und dessen Frau eingebunden hat. Der Rapper beschrieb dies bereits vor rund einem Jahr in seinem Song „Mephisto“.

Allen voran dreht sich der Konflikt jedoch im eines: mehrere Millionen Euro und die Aufteilung der gemeinsamen Geschäfte! Alleine das gemeinsame Grundstück in Kleinmachnow ist mehrere Millionen wert. Auch eine Wohnanlage mit rund 90 Wohnungen, die einer Firma von Bushido und Arafat gehörte, war Streitthema und besitzt Immobilien im Wert von fast 10 Millionen Euro.

Stand jetzt konnte sich Bushido in beiden Rechtsstreitigkeiten gegen Arafat Abou-Chaker durchsetzen und erwirken, dass die Wohneinheiten ihm zugesprochen werden. (Hier nachlesen) Auch das Grundstück soll offenbar zwangsversteigert werden. Zumindest erklärten der Rapper und seine Ehefrau dieses Vorhaben in einem Interview mit dem Spiegel aus dem letzten Jahr.

Geschlagen

Einen Erfolg erzielte Bushido auch bei der Plattenfirma Ersguterjunge. Er konnte Arafat Abou-Chaker einfach kündigen und ist damit nun eigenen Angaben nach alleiniger Chef des Traidtionslabels. Das soll Arafat wiederum nicht gepasst haben, da er die Einnahmen aus dem erfolgreichen Label nicht verlieren wollte. Deshalb soll es laut eines Berichts der BILD vor knapp 2 Jahren zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Eine Anklage gegen Arafat wegen Freiheitsberaubung wurde offenbar bereits erhoben:

„Bushido hatte seinem Ex-Partner damals bereits mitgeteilt, dass er in Zukunft eigene Wege gehen wolle, sowohl privat als auch geschäftlich. Zur Klärung der Modalitäten sei er am 18. Januar 2018 von Arafat Abou-Chaker in das gemeinsame Büro gebeten worden. Dort soll es aber nicht um die Findung einer Lösung gegangen sein, sondern Bushido soll von Arafat und einigen Brüdern zunächst eingeschüchtert und dann geschlagen worden sein.

Unter anderem mit einer Wasserflasche. Arafat soll Bushido klargemacht haben, dass er weiterhin an ihm verdienen werde und dass ein Ausstieg so einfach nicht möglich sei. Er werde ihn nicht gehen lassen. Er soll auch geäußert haben, dass er lebenslang an ihm verdienen werde.“

(Quelle: BILD)

Hier seht ihr die Meldung

Bild.de