Im Bushido Style – Mois disst Animus auf seinem neuesten Track
Ronin
Mit der Ankündigung des vierten Ablegers der „Carlo Cokxxx Nut*en“ Reihe sorgte Bushido für großes Aufsehen in der deutschen Rapszene. Wie aus dem Nichts war Bushido auf einmal wieder zurück und sorgte für eine Schlagzeile nach der anderen.
Der vierte Teil von CCN soll offenbar mit Animus produziert werden, womit sich vorherige Gerüchte über eine mögliche Zusammenarbeit von Bushido und Animus bewahrheiteten. Nun sind bereits drei Wochen vergangenen, seitdem die erste Single-Auskopplung mit dem Titel „Ronin“ veröffentlicht wurde.
Die beiden Kollabo-Rapper verzichteten zwar auf direkte Disses, verteilten jedoch dennoch kleinere Seitenhiebe gegen ihre Kontrahenten. Während Bushido sich offenbar Fler widmete, richtete Animus seine Aussage primär gegen seinen Ex-Labelchef Manuellsen.
Die konkreten Zeilen auf „Ronin“ lauten: „Frage: Was ist eine F*tze, die mit Leuten kommt? Einfach eine F*tze, die mit Leuten kommt“ und „Frage: Was ist eine Fotze in ’nem Livestream? Einfach eine Fotze in ’nem Livestream“. Während erstere scheinbar gegen Manuellsen gerichtet ist, scheint die zweite gegen Fler gerichtet zu sein.
Hier könnt ihr den Song hören
Mois
In der Vergangenheit hat der YouTuber und angehende Rapper Mois immer wieder gezeigt, dass er einige Diskrepanzen mit Bushido hat. Mit Bushidos ehemaligen Freund und Partner Arafat Abou Chaker scheint Mois jedoch keine Probleme zu haben, wenn man sich die aktuellen Videos auf seinem YouTube Kanal anschaut. Gemeinsam sorgten sie für Schlagzeilen, als sie sich in einem YouTube Video über Kollegah lustig gemacht haben.
Nun sorgt der YouTuber erneut für Schlagzeilen, da er in seinem neuen Track den Kollabopartner von Bushido disst. Mit der Zeile: „Mal eine Frage: ‚Was ist eine Fotze die sich totstellt?‘ (Was denn?) Einfach nur eine Fotze die sich totstellt!“ spielt der YouTuber auf die Schlägerei mit Manuellsen an, bei der Animus offenbar ohnmächtig geschlagen wurde. Der Aufbau des Disses ist offensichtlich am Style der Berliner angelehnt.
Hier seht ihr den Track: