Während der Tour – Moe Phoenix wäre fast umgekommen

Das Leben eines deutschen Rappers stellen sich die meisten wahrscheinlich ziemlich wild vor. Auftritte vor tausenden von Menschen, nächtelange Partys in exklusiven Clubs oder rote Teppiche. Doch die Realität sieht ganz anders aus.

Denn hinter dem glamourösen Leben steckt nicht nur viel Arbeit, sondern vor allem auch eines: Stundenlange Autofahrten. Wer ein Leben auf der Überholspur führt, muss sich oft auch mit Stau, stockendem Verkehr und unbequeme Fahrten über hunderte Kilometer abfinden.

Unfälle

Dabei kommt es nicht selten vor, dass Rapper auch in Verkehrsunfälle geraten. Immerhin werden Fahrten zwischen Auftritten oft in der Nacht absolviert, sodass die Fahrer – besonders wenn lange Touren gespielt werden – unter schwierigen Bedingungen und Zeitdruck große Strecken zurücklegen müssen.

Alleine in den letzten paar Monaten berichteten gleich mehrere deutsche Rapper von Unfällen, an denen sie beteiligt waren. So kostete ein Unfall dem Newcomer Fero47 fast das Leben, nur Tage bevor er mit seiner ersten Single seinen Durchbruch feierte. Auch MEL, Brado und Farid Bang-Signing Play69 wurden in Unfälle verwickelt.

Moe Phoenix

Nun kam es erneut zu einem Zwischenfall. Moe Phoenix spielt gerade seine große Deutschland-Tour und geriet während der Fahrt zum nächsten Auftritt fast in einen tragischen Unfall mit seinem Tourbus. Wäre der Fahrer nicht aufmerksam gewesen, wäre er gesamte Bus umgekippt, so der Sänger. Auf Instagram veröffentlichte er ein längeres Statement:

„Danke Gott für deinen Schutz. Ich bin im Schock. Der komplette Tourbus wäre umgekippt, wenn unser Busfahrer nicht richtig reagiert hätte. (…) Wir hatten so Glück, dass die Autobahn kurz frei war, sonst wäre wirklich Scheiße passiert, weil wir so krass ins Schleudern kamen. Bester Mann Azad, unser Busfahrer, der ist immer noch unter Schock. Er meinte, er hat seinen Tod gesehen. Heftig, heftig. Gott beschütze uns alle.“

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Moe Phoenix wäre fast umgekommen