Capital Bra erpresst – jetzt spricht Team Kuku!

Capital Bra

Es ist eines der kontroversesten Themen der letzten Wochen und wird nicht nur in der Deutschrap-Szene heiß diskutiert – wird Capital Bra tatsächlich von einer kriminellen Großfamilie erpresst? Selbst große deutsche Zeitungen, TV-Sendungen und Youtuber haben sich in das Thema eingeschaltet und darüber berichtet, bzw. ihre Meinung abgegeben.

Auch die Beschuldigten, die hinter den Erpressungen stecken sollen – der Miri-Clan – äußerten sich bereits in Form eines Videostatements von Ahmad Patron Miri, der die Vorwürfe zurückwies und erklärte, nichts mit Capital Bra zutun zu haben. Dem Berliner wünschte er sogar alles Gute für seine Musikkarriere. Die Medien beschuldigte er, den Großteil der Geschichte falsch wiederzugeben.

Capital Bra kündigte seine große Antwort für Freitag an. Dort wird der 25 jährige eine neue Single veröffentlichen, in der er mit seinen Feinden abrechnet. Auch die Behauptungen, er sei wegen der Großfamilie zur Polizei gegangen, dementierte er bereits und lief in seiner Instagram Story demonstrativ alleine über den Berliner Alexanderplatz.

Team Kuku

Nun gibt es ein weiteres Statement einer involvierten Partei – Team Kuku war das Label, von dem sich Capital Bra angeblich mithilfe der Großfamilie loslösen wollte. Den Gerüchten zufolge war das Berliner Label um Drilon und King Khalil also mittendrin im Geschehen.

Dem widerspricht Sänger und Rapper Kay Ay, der Capital Bra ebenfalls seit Jahren persönlich kennt, jedoch entschieden. Auf Instagram erklärt er, dass Team Kuku sich aus den Angelegenheiten zwischen Capital Bra und der Großfamilie raus hält und sie auch nicht genau wissen, was wirklich vorgefallen ist.

Trotzdem wünschen Kay Ay und Team Kuku dem Gründungsmitglied ihres Labels alle Gute, fordern ihre Fans jedoch dazu auf, nicht mehr wegen dieses Thema bei ihnen nachzufragen, da sie nichts mit der Sache zutun haben. Klares Statement!

Hier seht ihr es

Kay Ay über Capital Bra