„Jigzaw wollte, dass wir sein Management übernehmen“

Jigzaw

Vor einigen Wochen meldete sich Jigzaw mit einem überraschenden Statement in Richtung Samarita zu Wort. Der derzeit in Istanbul lebende Rapper bot seinem ehemaligen Kumpel und heutigen Erzfeind an, den Streit in einem 1 gegen 1-Kampf auszutragen und ihn danach zu begraben. Ein Angebot, auf das Samarita jedoch nicht einging.

Ausschnitt aus seinem Statement

Einfach eins gegen eins, egal wer kassiert, einfach aufstehen, Hand geben, ehrlich Hand geben und nach Hause. So, aber ich hab das für mich abgehakt, Internet ist gegessen. Ich werde nicht beleidigen, egal wie er mich beleidigt, für mich ist diese Sache gegessen. (..)

ht sein Weg. Wie Männer. Wenn du das möchtest. Wenn nicht, alles gut, dann geh deinen Weg, ich hab nichts gegen dich. Okay? Achja, das mit der Mutter Sache. Ich hab geschworen, das war auch nicht richtig. Wir machen Realtalk, komplett durch. Ich hab seine Mutter nicht ge***kt, natürlich nicht.“

Samarita

Stattdessen gibt es nun die nächste Ansage des Dortmunder. Samarita teilt den Beitrag von Sulo, bei dem Jigzaw angeblich ins Management wollte, aber abgelehnt wurde. Dies kommentierte Sama schadenfreudig mit den Worten: „Es wird immer enger um dich herum #unloyalerhund“

In dem Statement von Sulo, dem neben Jigzaw auch die Rapper Snipe und SIPO von Banger Musik folgen, wird angedeutet, dass Jigzaw sich angeblich selbst mit ihnen in Verbindung gebracht hat, obwohl sie eine Anfrage sein Management zu übernehmen abgesagt haben. Sollte dies nochmal vorkommen, so Sulo, werde er ihm Steine in den Weg legen:

„Wir haben nix mit diesem Jigzaw zu tun. Er wollte, dass wir sein Management übernehmen, doch wir haben abgelehnt. Aufgrund seiner unloyalen Art haben wir uns von ihm distanziert und an alle die mich wegen diesem Jungen anrufen, (..) wir haben nix mit ihm zu tun.“

Hier ist das ganze Statement

Sulo und Samarita schießen gegen Jigzaw