Nach Ansage von Ufo361 – Said schießt zurück

Ufo361

Vor einigen Tagen veröffentlichte der Berliner Rapper Ufo361 ein überraschend angriffslustiges Statement. Darin adressiert er bestimmte Leute aus seiner Vergangenheit, die ihn und seine Musik früher nicht gewürdigt haben. Mit seinem aktuellen Erfolg hat er die Zweifler jedoch widerlegt und ihnen eigener Ansicht nach das Maul gestopft:

„An alle H****kinder aus meiner Vergangenheit, die denken die können immer noch schlecht über mich und meine Arbeit reden, die können sich direkt bei mir melden und ich gebe euch Schw**z in den Mund!! Dann habt ihr es auch nicht mehr so leicht mit dem reden wenn euer Maul gestopft ist!! Sry musste mal raus. Rich Rich auf der #1. (..) Meldet euch bei mir, ich warte. Ihr kleinen Drecksviecher.“

Said

Nun reagiert der Rapper, von dem ohnehin die meisten dachten, dass Ufo sich mit seinem harten Statement auch auf ihn bezieht. Rapper Said veröffentlichte seinerseits eine Instagram-Ansage in Form von ein paar Textzeilen, in denen er sich auf die gemeinsame Vergangenheit mit dem Stay High-Chef bezieht:

„Kleine f**zen benutzten mich als Sprungbrett/ Und warn dann weg bevor man Gewinn umsetzt/ Ja Man fischt was aus dem Mischmasch/ Nicht immer ist es einem dankbar ..so ist das! HOODRICH ❤️✌️“

Hoodrich

Wer Ufo361 erst seit kurzem verfolgt, dürfte sich der Hintergrundgeschichte nicht bewusst sein. Doch bevor der Berliner im Jahr 2015 seinen großen Durchbruch feierte, war er bereits seit mehreren Jahren als Rapper aktiv. Mit Said verbindet ihn auch eine geschäftliche Vergangenheit.

Die beiden waren bis vor ein paar Jahren gemeinsam auf dem Label Hoodrich gesigned. Said war derjenige, der ihn im Jahr 2010 in das Team dazugeholt hat. Nach einigen Releases, die keine großen Erfolge feiern konnten, verließ Ufo361 das Label jedoch im Jahr 2014 und ging seinen Weg alleine weiter. Was danach passiert ist, dürfte heutzutage jeder wissen. Ufo361 wurde zum Mega-Star und sein altes Label konnte nicht davon profitieren. Said deutet in seinem Statement an, dass Ufo es ohne ihn als Sprungbrett nicht so weit geschafft hätte.

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