6ix9ines neuer Weltrekord wurde gebrochen
Comeback
Vor einigen Wochen entschied ein US-Richter völlig überraschend, dass Rapper 6ix9ine in Anbetracht der aktuellen Corona-Pandemie frühzeitig entlassen wird und nach Hause darf.
Da er als Asthmatiker zur Risikogruppe gehört und die Ausbreitung des Erregers in den US-Gefängnissen kaum aufzuhalten ist, wurde es ihm gewährt, die letzten 3 Monate seiner Haftstrafe Zuhause zu verbringen.
Zusätzlich dazu darf er in seinem Garten auch Musikvideos drehen. Wie gut das mithilfe eines Sets aussehen kann, bewies das Musikvideo zu „Gooba“, das nur mit einem kleinen Raum, vielen bunten Farben und ein paar hübschen Frauen auskommt.
Rekorde
Mit 95 Millionen Klicks nach weniger als 3 Tagen konnte der 24-Jährige an seine Erfolge von damals anknüpfen und sogar weltweit neue Rekorde aufsetzen, mit denen keiner gerechnet haben dürfte.
So ist sein Musikvideo in der internationalen Rapszene das Musikvideo, mit den meisten Aufrufen innerhalb von 24 Stunden. Auch die 100 Millionen Klicks in nur 3,5 Tagen hat kein anderen Rapvideo so schnell erreichen können.
Doch nicht nur der Song brach Rekorde. Auf Instagram ging der US-Rapper kurz vor dem Release seiner Single live und sprach über seine Aussagen gegen seine alte Gang vor dem Gericht und verteidigte sich.
Dass das Thema international große Aufmerksamkeit genießt, bewiesen die Live-Zahlen seines Streams. Satte 2 Millionen gleichzeitige Zuschauer konnte 6ix9ine mit seinem Livestream erreichen!
Gebrochen
Zwei Millionen Live-Stream Zuschauer stellten weltweit einen Rekord auf, von dem man glaubte, dass der so schnell nicht gebrochen werden kann. Ein türkischer TV-Star bewies jedoch das Gegenteil!
Acun Ilicali wagte den großen Versuch: Er wollte den Rekord von 6ix9ine mit seinen TV-Fans brechen und startete dafür diese große Aktion. Ganze 3 Millionen gleichzeitige Zuschauer konnte der TV-Star kurzzeitig erreichen und stellte damit nun einen neuen Weltrekord auf. Wir gratulieren zu dem Erfolg!
Hier seht ihr einen Screenshot von dem Livestream von Acun Ilicali:
