100.000 Euro Strafe – Kollegah schreibt an Tochter der Geissens

Strafe

Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass die Geissens im Rechtsstreit mit Kollegah und Jigzaw offiziell gewonnen haben und somit nicht nur von dem Hagener, sondern auch von den Düsseldorfer eine Zahlung über insgesamt 100.000 Euro erhalten sollen. Der Betrag geht zu gleichen Teilen an die beiden Töchter des Promi-Ehepaars Robert und Carmen Geiss.

Der Ursprung der Gerichtsverhandlung ist eile Zeile von Jigzaw auf seinem Song „Medusablick“, der auf seinem Debütalbum erschien. Darin drohte er den Töchtern des Ehepaars nach Ansicht des Gerichts unter anderem Vergewaltigung an.

Kollegah, der als Featuregast vertreten war, rappte auf dem Song hingegen keine Zeile über die Geissens, wurde aber trotzdem mitangeklagt. Der 35-Jährige war zu dem Zeitpunkt der Labelchef von Jigzaw und somit nicht nur für ihn mitverantwortlich, sondern auch zuständig dafür, dass sein Album und der dazugehörige Song veröffentlicht werden.

100.000 Euro

Kürzlich kam dann ein neuer Bericht der BILD online. Darin wurde Carmen Geiss zitiert, die erklärte, was ihre Töchter mit dem Geld machen werden. Erst einmal wird es in Aktien angelegt. Sobald sie volljährig sind, will Davina sich einen Range Rover von dem Geld kaufen:

„Wir werden das Geld erst mal in Aktien anlegen. Der Markt ist ja gerade gut (..) Wenn sie 18 sind, können sie sich davon ein Auto kaufen. Dann können sie sagen: Vielen Dank, Blümchen, ich habe jetzt ein schönes Auto!“

Kollegah

Nun äußert sich auch Kollegah zu dem Urteil gegen ihn und adressiert seinen Post dabei sogar direkt an die Instagram-Seite von Shania Geiss, der jüngsten Tochter des Promi-Ehepaars. Auf seiner Seite schreibt der Platinrapper: „Hat der Boss mal wieder den Gönnjamin gemacht. Viel Zeit mit den neuen Wagen und allzeit gute Fahrt Shania Geiss.“

Der Post des Rappers erweckt den Eindruck, als hätte er die Strafe bereis bezahlt. In den letzten Berichten zu dem Fall hieß es jedoch, dass die Seite von Kollegah in Berufung gegen das Urteil gegangen wäre und die Sache weiter vor dem Oberlandesgericht verhandelt werden würde. Ob er sich seitdem entschieden hat die Strafe einfach zu zahlen?

Hier seht ihr den Post

Kollegah schreibt an Shania Geiss