Vor Bausa und Raf Camora – Pa Sports hat Apache 207 abgelehnt

Apache 207

Apache 207 kam für viele Fans vor etwa einem Jahr wie aus dem Nichts, ging urplötzlich auf Platz 1 und ist seitdem nicht mehr aus der Szene wegzudenken. Aber wirklich aus dem Nichts kam er nicht. Denn der 22-Jährige steht bereits seit Anfang 2019 bei TwoSides, dem Label von Bausa unter Vertrag. Dass er als einer der erfolgreichsten Künstler der letzten Jahre ganz genau weiß wie man das Talent von Apache in Erfolg ummünzt, dürfte klar sein.

Auch Raf Camora war schon früh an dem Megatalent aus Ludwigshafen dran und bekam den damaligen Newcomer als potenzielles Signing für seine Künstler- und Management-Agentur angeboten. Er habe den heutigen Diamant-Künstler nur aus Zeitgründen nicht richtig betreuen können, da gerade das Release zu „Palmen aus Plastik 2“ anstand.

Als er nach seiner Meinung zu Apache 207 gefragt wurde, antwortete er letztes Jahr: „Talent! Nach Bausa der zweite Künstler den ich gerne gesignt hätte. Hadi El Dor hatte ihn mit vorgestellt und vorgeschlagen vor einem Jahr. PaP2 war damals unser Fokus daher ist nicht zustande gekommen. Wünsche ihm eine lange Karriere und alles beste!“

Pa Sports

Nun kommt raus, dass Raf Camora nicht der einzige namhafte Künstler ist, der die Chance darauf hatte, den derzeit erfolgreichsten Künstler bei sich unter Vertrag zu nehmen. Auch Pa Sports bekam eigener Aussage nach einen Song von ihm zugeschickt, wie er während einer aktuellen Fragerunde verrät:

„Apache wurde mir relativ früh angeboten. Habe leider nicht richtig hingehört und den Link nur nebenbei abgecheckt. Aber alles gut. Gott weiß wie es bei uns gekommen wäre. Wünsche den Jungs nur das Beste.“

Die Vorstellung, dass Apache 207 neben Mega-Newcomer Jamule bei Life is Pain gesigned worden wäre, ist fast schon beängstigend! Immerhin gilt die Plattenfirma von Pa Sports auch ohne Apache für viele schon als das vielleicht beste Label Deutschlands.

Hier seht ihr die Antwort

Pa Sports hätte Apache 207 signen können