Brief von Eminem an Tupacs Mutter aufgetaucht
Eminem
In der US-Amerikanischen HipHop-Szene gibt es einige Rapper, die ihren Namen in der Geschichte des Rap-Genres verewigt haben. Während einige von ihnen leider nicht mehr unter uns weilen, arbeiten die anderen bis heute noch an ihrer Legende. Zu diesen Rappern zählt Eminem – dieser veröffentlicht seit mehreren Jahrzehnten regelmäßig Alben und Songs, die es immer wieder bis ganz nach oben in den Rankings und Charts geschafft haben und bis heute noch mit Preisen ausgezeichnet werden.
Tupac Shakur
Der Name „Tupac Shakur“ sollte den meisten Rap-Fans unserer Zeit bekannt sein. Obwohl der Rapper 1996 Opfer eines Attentats wurde, ist er bis heute noch ein fester Bestandteil der amerikanischen und internationalen Rap-Szene und kriegt immer noch posthume Alben veröffentlicht.
Bereits des Öfteren wurde Tupac von der lebenden Legende Eminem vergöttert und als der „beste Song-Writer der Geschichte“ bezeichnet. Seine Bewunderung für Tupac ging sogar so weit, dass er 2004 ein posthumes Album mit dem Titel „Loyal to the Game“ für ihn produzierte – und das ohne dafür etwas zu verlangen.
Brief
Nun ist vor Kurzem ein Brief von Eminem aufgetaucht, den er an die Mutter von Tupac Shakur schrieb, in dem er sich bei Afeni Shakur bedankt. Im Brief lobt er Tupac und erläutert die Signifikanz des Rappers für seine Karriere und sein Leben.
Neben diesem Brief hatte er ihr noch ein kleines Geschenk mitgepackt – eine Skizzen-artige, doch gleichzeitig auch grandiose Zeichnung der verstorbenen Legende Tupac. Wie viele bereits wissen, ist das Zeichnen eine Leidenschaft von Eminem und er zeigt sein Können immer wieder – auch wenn eher selten.
Auch eine Antwort von der Mutter des Rappers Tupac gab es in den Kommentaren zu lesen. Ein Fan teilte ein Foto der Antwort und betonte noch einmal den Fakt, dass Eminem ein posthumes Album von Tupac produzierte.
Hier ein Tweet mit dem Brief und der Antwort von Afeni Shakur:
Photos surface of the letter and drawing Eminem sent to Tupac’s mother Afeni pic.twitter.com/QnsfHTfk9L
— XXL Magazine (@XXL) November 21, 2020