Nicht Banger Musik – 18 Karat tätowiert sich Label auf den Bauch
Tattoos
Seit jeher sorgen deutsche Rapper mit ihren Tattoos für diverse Schlagzeilen in der deutschen Medienlandschaft. Erst vor wenigen Wochen sorgte der Hamburger Bonez MC mit einem Tattoo für Aufsehen, welches er in seiner Story veröffentlichte.
Auf dem Motiv des Tattoos sieht man einen Mann, der seinen eigenen Sch*anz in seinem Mund hat. Es ist jedoch unklar, ob es sich dabei um ein Tattoo von Bonez MC handelt, oder ob er es einfach von einem Bekannten abfotografiert hat.
Business
Viele Rapper nutzen ihre Bekanntheit aus, um mit Tattoos ein eigenes Business zu eröffnen. Das bekannteste Beispiel hierbei ist Raf Camora, der in Wien sein eigenes Tattoo-Studio eröffnet und aktuell im Aufbau ist. Erste Einblicke in sein kommendes Tattoo-Studio gewährte der Wiener bereits vor wenigen Wochen.
18 Karat
Erst vor wenigen Monaten kündigte der Supremos-Rapper 18 Karat an, ebenfalls ein eigenes Tattoo-Studio zu eröffnen, welches er „Supremos Ink“ nennen möchte. Dies verriet der Rapper in einer Antwort auf die Frage: „Wie teuer war das 1312 Tattoo“. Seine Antwort auf die Frage lautete: „Mache bald ein Studio auf. Supremos Ink – dann könnt ihr alle vorbeikomme. Nicht mehr lange!!!“
Neues Tattoo
Nun hat der Maskenrapper bereits sein nächstes Tattoo bekannt gegeben und erste Anfänge auch bereits präsentiert. Wer seine Instagram Story aktiv verfolgt, der dürfte vor wenigen Stunden das riesige Bauchtatoo von 18 Karat nihct übersehen haben. Quer über seinen – bis jetzt tätowierten – Bauch sieht man den Schriftzug „SUPREMOS“.
Bei Supremos handelt es sich um das Label von 18 Karat, welches er selbst gegründet hat. Obwohl der Rapper Mitglied bei Banger Musik ist, ist es der Name seines eigenes Label, was den wahrscheinlich wichtigsten Platz einnimmt. Die Art und Weise des Tattoos ist offensichtlich dem Tattoo von keinem geringeren als 2Pac Shakur nachempfunden, der an derselben Stelle „Thug Life“ tätowiert hatte.
Hier seht ihr das neue Tattoo von 18 Karat via Instagram Story: