Nach Drohung – King Khalils Manager Drilon schießt gegen Bastian Yotta
Hintergrund
Der Streit zwischen King Khalil und dem Influencer Bastian Yotta erreichte komplett neue Höhen, als Bastian Yotta seinem Kontrahenten drohte, ihm den „Arsch aufzureißen“. Zuvor gab es einige Ansagen via Instagram Story, in denen sich die beiden gegenseitig beleidigten. Des Weiteren warf Bastian Yotta dem Berliner Rapper Homophobie vor und stand für „alle schwulen Menschen“ auf um sich zu wehren. So hieß es in seinem Statement:
„Er sagt ‚Hör auf dir Sachen in den Arsch zu stecken und werde halbwegs zum Mann‘. Damit outet er sich für mich als Schwulenhasser. Dieser Kalif Storch ist ein Schwulenhasser und sagt jemand der sich was in den Arsch steckt ist kein richtiger Mann und den kann man nicht ernst nehmen, und sein Dasein ist erbärmlich
Ich möchte jetzt aufstehen und alle Schwulen dieser Welt beschützen! Ihr seid richtige Männer ob ihr euch was in den Arsch steckt hat damit nichts zu tun. Es muss aufhören mit diesem Schwulenhass ansonsten Kalif Storch reisse ich dir deinen Arsch persönlich auf. Und glaub mir mit Yotta kannst du dich nicht messen. Verstehst du? Hör auf meine Schwulen zu beleidigen, da ist bei mir Schluss mit lustig! Stop den Hass“
Kein Homphob
Daraufhin reagierte King Khalil mit einem scheinbar finalen Statement. Er erklärte in seiner Instagram Story, dass er kein Homophob sei und jeder machen könne, was er wolle. Des Weiteren sei dies die letzte Story, die er Yotta widmen würde: „Letzte Wort an den Yotta Hund: Negativ, bin kein Schwulenhasser. Soll jeder sein Ding machen und mich in Ruhe lassen. Ich bin ein Yotta-Hasser 🙂 Also lenk nicht vom Thema ab und kommt damit klar. 🍍🍆 Und jetzt geh dahin wo der Pfeffer wächst du Möchtegern TV-Star 😂“
Daraufhin reagierte Yotta wiederum mit einer gewagten Aussage und behauptete, dass King Khalil scheinbar Angst vor ihm hätte. So hieß es in seiner Antwort: „Diese Nachricht freut mich. King Kalifat oder Kalif Storch, ich vergesse den Namen immer, hat eingelenkt – wahrscheinlich hat er Angst bekommen vor mir – ist kein Schwulenhasser. Das ist gut so, das ist ein Erfolg, er ist nur Yotta-Hasser. Schreibt aber dann, jeder soll sein Ding machen.
Ich versteh das nicht, also da kann ich mir doch in den A**** schieben was ich möchte? Warum hasst du mich, wenn du mich noch niemals gesehen hast? Fragen über Fragen, die er wahrscheinlich nicht mal selbst beantworten kann. Das ist der Unterschied. Ich hasse niemanden.“
Drilon
Scheinbar ist mit dem Beef jedoch noch nicht ganz schluss. Via Instagram meldete sich nämlich noch der Manager von King Khalil zu Wort und machte King Khalil den Vorschlag, dass er seinen Kontrahenten doch mal nach Berlin, Kreuzberg einladen solle. Er müsse Kreuberg mal gesehen haben. King Khalil reagierte auf diese Idee mit lachenden Smileys, indem er die Story von seinem Manager in seiner eigenen Story teilte.
Hier seht ihr den Beitrag von King Khalil: