„Niemand muss sterben“ – Pa Sports appelliert an seine Straßen-Feinde

Mit seinen letzten Realtalk-Statements hat Pa Sports offensichtlich einen Nerv getroffen und vielen Fans aus der Seele geredet. Seine Äußerungen zu Manuellsen und seinen Feinden auf der Straße haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen und dafür gesorgt, dass sich die Öffentlichkeit mehrheitlich auf die Seite des LiP-Chefs geschlagen hat.

Pa Sports

Nun gibt es ein weiteres XXL-Statement des 30-Jährigen, das seiner Aussage nach das letzte des Jahres werden soll. Darin richtet der Rapper eine Art Appell an seine Feinde – sowohl in der Rapszene, als auch auf der Straße – und meint, dass die Differenzen nicht mit dem Tod oder dem Knast enden müssen. Wenn der Weg so weitergeht, wird die Sache laut Pa Sports irgendwann in einer „Katastrophe enden“. Um das zu vermeiden, will er endlich seinen Frieden mit allen machen:

„In meinem letzten IGTV-Ding zu der Sache mit Manuellsen hab ich eigentlich mit jedem meinen Frieden geschlossen oder zumindest jedem Frieden angeboten. Und Leute, lasst uns nicht gegenseitig verarschen, wir wissen alle wie opportunistisch und dreckig dieses Game sein kann.

Ich hatte in dem Moment die breite Masse auf meiner Seite und hätte von den Konsumenten das erste Mal sogar die Legitimierung bekommen, alles und jeden zu f**ken wie ich Bock gehabt hätte. Ich hab aber keinen Bock. (…) Und das ist nicht nur an Rapper bezogen, das ist auf alles und jeden bezogen.

Auch an die Kollegen im Milieu, mit denen ich meine Differenzen habe. Es muss nicht so enden. Niemand muss im Gefängnis landen, niemand muss sterben, niemand muss den anderen hassen. Wir kennen uns alle sehr lange. Eurer Meinung nach bin ich euch was schuldig, meiner Meinung nach seid ihr mir was schuldig. Aber das ist doch alles sche*ßegal.

Jeder von euch hat etwas erreicht, ihr seid im Musikbusiness jetzt. Jetzt mal Hand aufs Herz, was habt ihr mit Musik zutun? Ihr habt wegen mir mit Musik zutun. Wegen eurem Kontakt zu uns damals seid ihr überhaupt relevant in dieser Sache geworden. Aber ich gönn es euch, lasst gut sein.“

Hier seht ihr die ganze Ansage

 

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