Play69 teilt seinen Verdienst mit seinem neuen Album mit

Play69

Play69 hat in diesem Jahr einen mutigen Schritt gewagt als er sich dafür entschieden hat, seinen Vertrag bei Helal Money Entertainment, der zweiten Plattenfirma von Farid Bang, nicht zu verlängern und seinen eigenen Weg zu gehen. Damit verzichtet der Dortmunder freiwillig auf den Support von einem der stärksten Crews des Landes.

Gleichzeitig bedeutet es aber auch, dass man vertraglich neue Wege gehen kann und so seine Einnahmen steigern kann. Beispielsweise wenn man ein eigenes Label gründet und dann mehr an seinem Umsatz verdient oder wenn man einen Majordeal unterschreibt und einen dicken Vorschuss eintüten kann.

Album-Verdienst

Wie genau das geschäftliche Konstrukt bei Play69 nun aussieht, wissen wir noch nicht. Nur dass seine Alben ab jetzt über Universal Urban kommen ist, ist bekannt. Rein finanziell scheint sich dieser Schritt für den Dortmunder allerdings durchaus gelohnt zu haben. Denn wie er in seinem neuen Song mitteilt, rechnet er mit einem dicken Plus am Ende des Albumreleases.

Laut eigener Aussage in seiner neuen Single „I’m a Criminal“ wird er sich direkt nach seinem Album „Babylon 2“ eine neue Luxusuhr gönnen und zwischen 300 und 400 Tausend Euro verdienen! Auch abseits dieser Zeile spricht der 26-Jährige über seine Finanzlage und gibt zu verstehen, dass er jetzt in der Gruppe der Spitzenverdiener mitspielt:

„Damals hatt ich nix, Karma ist ’ne Bitch
Automatik Parabellum unter meinem Sitz
Alles unter zwanzig Mille ist für mich ein Witz
Lila, grüne, gelbe Batzen tanzen in mein Clips
Diese Platte bringt mir drei-, vierhundert Riesen, fix
(…)
Nach dieser Platte kauf‘ ich mir die nächste Rolex
Audemar Piguet, oder ’ne Cartier“

Mit zwei Top 10-Alben scheint es sich also ganz gut zu leben. Und auch das neue Album befindet sich auf einem guten Weg. Die erste Single „Gestern nix, heute Star“ brachte ihm seinen höchsten Einstieg in die Singlecharts überhaupt ein. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!

Hier hört ihr die Single