Bushido spricht vor Gericht über seine Frau – alle fangen an zu lachen

Gerichtsprozess

Seit Monaten beobachtet die Rap-Szene den Prozess zwischen den ehemaligen Freunden Bushido und Arafat – der sich mittlerweile immer länger zieht. Als Bushido im Jahr 2017 sein Album „Black Friday“ ankündigte, hätten wohl nur die wenigsten geahnt, dass dies die letzte Platte sein wird, die der Berliner in Zusammenarbeit mit Arafat Abou-Chaker und seinem gesamten Label in der damaligen Konstellation raus bringen wird.

Nur Monate später traf dann jedoch das ein, was viele lange Zeit für unmöglich hielten – der große Bruch zwischen dem Rapper und dem Clan-Chef. Dessen Konsequenzen werden bis heute vor Gericht beurteilt.

Bushido

Am vergangen Montag trafen sich beide Parteien erneut vor Gericht, diesmal ging es um den angeblichen Vorfall im Januar 2018, bei dem er von Arafat und dessen Familienmitglieder „eingesperrt, bedroht, beschimpft und verletzt“ worden sein soll. Nach diesem Gespräch, bei dem Arafats Verhalten den Rapper eigener Aussage nach „psychisch zugesetzt“ haben soll, soll es ein weiteres Treffen in einem Restaurant gegeben haben, über das Bushido nun vor Gericht aussagte.

Laut einem Artikel von watson.de soll seine Frau dort oft das Wort ergriffen haben. Auffallend ist, dass der Berliner häufig seiner Frau die dominierende Rolle in ihrer Beziehung zuschreibt. So heißt es in dem Artikel von watson.de:

„“Man mag es kaum glauben, aber ich habe meinen Willen mal gegen sie durchgesetzt“, so Bushido. Überhaupt fiel auf, dass er immer wieder mit der angeblich dominanten Rolle seiner Ehefrau kokettierte.“

Noch deutlicher wird es, als Bushido vor Gericht sagt, seine Frau würde Zuhause die Haushaltskasse verwalten – woraufhin einige im Gerichtssaal sogar angefangen haben sollen zu lachen. In dem Artikel heißt es dazu: „„Meine Frau verwaltet die Haushaltskasse“, erklärte er, und als es verhaltenes Gelächter im Saal gab, beharrte er: „Alle machen immer auf harte Kerle, aber zu Hause hat die Frau die Hosen an.“

Den kompletten Artikel könnt ihr hier lesen

Artikel auf watson.de