Trennung von Samra – Management von Capital Bra gibt Statement ab
Samra
Gestern Abend meldet sich Samra nach knapp 4 Wochen Auszeit aus der Öffentlichkeit wieder zu Wort. Nachdem Capital Bra mit der Ankündigung, sich freundschaftlich von Samra zu trennen, für einen Schock gesorgt hatte, bestätigt Samra nun die Trennung. Er erklärte die Freundschaft für beendet, wolle aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit aber nicht weiter ins Detail gehen:
„Ich weiß, viele von euch warten bereits seit langer Zeit auf ein Statement von mir zu den Geschehnissen mit Capital. Es wird zu dem Thema von mir aber keine weiteren Aussagen geben. Capital bedeutete für mich in der Vergangenheit Bruderschaft und Loyalität aus tiefstem Herzen. Wir hatten eine intensive und erfolgreiche Zeit zusammen und hatten auch außerhalb der Musik ein brüderliches Verhältnis. Für mich gehört Brüderlichkeit allerdings nicht in die sozialen Netzwerke. Daher werde ich auch keine weiteren Statements zu der Vergangenheit abgeben. Unsere gemeinsame Zeit ist somit vorüber. […]“
Management
Jetzt meldet sich das Management, das offenbar der Grund für die Differenzen zwischen Samra und Capi ist, zu Wort. Über die Instagram-Seite von Bra Musik wird bestätigt, dass Ashraf nicht mehr der Manager von Samra ist. In seinem Namen wird geschrieben, dass er die Entscheidung von Samra respektiert und ihm viel Erfolg wünscht.
„Auf die Frage ob Ashraf Rammo noch Samras Manager ist, wurde schon von Samra in seinem Beitrag geschildert. Ashraf respektiert die Trennung und wünscht alles Gute. Es gibt keine Zusammenarbeit mehr, weder mit Ashraf noch mit Ganji. Viel Erfolg nochmal.“
In einer anderen Story folgt noch einmal ein direktes Statement von Ashraf und Gan-G, in denen sie sich mit persönlichen Worten an Samra wenden. Trotz der Trennung blicken sie damit auf die positiven Seiten ihrer Zusammenarbeit und zeigen Verständnis für den Abgang des 26-Jährigen. Anders als Capital Bra
„Gan-G und Ashraf wünschen dir Samra und deinen Brüdern alles Gute für die Zukunft. Natürlich bedauern wir es, so einen starken Künstler nicht mehr managen zu dürfen, aber wir können trotzdem voller Stolz auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zurückblicken, die ihre Höhen und Tiefen hatte. Geld und Ruhm ist nicht alles und jede Zusammenarbeit endet früher oder später. Ich denke wir haben einen guten Job gemacht, aber bin mir sicher, dass seine Brüder an deiner Seite genauso Gas geben werden. Nochmal alles Gute.“
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