18 Karat möchte einen Film über sein Leben veröffentlichen

18 Karat

Kaum ein Rapper hatte so eine bewegte Vergangenheit wie 18 Karat. In der Dokumentation „Ohne Maske“ schilderte der Rapper seine Kindheit und Jugend und offenbarte, dass er schon in jungen Jahren mit der Kriminalität und dem Knast in Kontakt gekommen ist. Nachdem er mit 7 Jahren nach Deutschland gekommen ist, dauert es nicht lange bis er als Jugendlicher Bekanntschaft mit dem kriminellen Milieu gemacht hat.

Eigenen Angaben nach war er zum ersten Mal im Alter von 14 Jahren in kriminelle Geschäfte verwickelt. In dieser Zeit war er vor allem als Räuber aktiv und erbeutete zum ersten Mal eine Summe von mehreren Tausend Euro. Danach wandte er sich vor allem dem Drogengeschäft zu.

Mit 19 Jahren soll er die erste Million verdient haben mit Drogen. So soll der mysteriöse Rapper mit der Maske das Cannabisgeschäft in seiner Gegend kontrolliert haben. Eigener Aussage nach handelte er im hohen Mengenbereich und verdiente mehrere Millionen Euro durch seine Geschäfte.

Seine Millionen habe er teils in Immobilien investiert und teils vergraben, ganz nach dem Vorbild von Pablo Escobar. Dies beteuern auch seine Freunde, die teilweise selbst millionenschwer sind und denen Verbindungen in kriminelle Milieus nachgesagt werden. Zudem bestätigte inzwischen so gut wie jede Großfamilie – alles was 18 Karat sagt, stimmt!

Film

Das Leben des Banger-Rappers ist also quasi wie gemacht für einen knallharten Gangsterfilm. Und so ziemlich jeder Rap-Fan in Deutschland dürfte an der Vergangenheit und den Erlebnissen von 18 Karat interessiert sein. Zum Glück stellt der Rapper nun ein Projekt dieser Art in Aussicht.

In seiner Fragerunde hat er den Wunsch geäußert, seine Leben gerne Mal zu verfilmen. Stoff wäre zudem genug da. Er selbst meint, dass man all seine Erlebnisse nicht einmal in einen Film packen könnte, weil es einfach zu viel gewesen ist: „Ein Film reicht nicht für mein Leben, aber würde definitiv alles killen!!“

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