Pleite-Vorwurf von Fler – Sentino legt seine Monatseinnahmen offen

Fler

Zwischen Fler und Sentino ist in den letzten Tagen erneut ein heftiger Schlagabtausch ausgebrochen. Ausgehend von Sentino, der seinem ehemaligen Freund und Labelchef mit Schüssen gedroht hat, folgte gestern eine harte Ansage des Maskulin-Chefs.

Darin machte er einerseits deutlich, dass er dessen Gewalt-Drohungen nicht für voll nimmt. Andererseits unterstellte er ihm auch, ein Versager zu sein, weil er im Gegensatz zu anderen bekannten Rappern kein Geld verdienen würde:

„Sentino du N*ttensohn, ich f*cke dich und deinen Bonzenvater, der dich zu einem Versager erzogen hat… versteck dich in Polen, Spanien oder in Disneyland… du bist kein Rapper, kein Rocker und kein sonst was. Wie oft hab ich dir Schellen gegeben… und es hat dich nur noch kranker gemacht. Nerv bitte nicht… alle machen Geld, nur du nicht.

Sentino ist ein Ghostwriter, der komischerweise nie einen guten Song für sich selbst schreiben konnte. Du Reimesucher. 20 Alben ohne ein Pisser wie dich released… komm nach Berlin du Schwanz. (…) Deine Mama hätte mal weniger für dich entscheiden sollen du verzogener Bengel, aka Drogenjunkie, aka Alkoholiker. Ich schnapp mir deinen Arsch. Keiner will dir helfen. Keiner Rocker. Keine Araber. Kein Rapper. Kein Manager. Du bist alleine.“

Sentino

Dieses Image haftet Sentino schon seit vielen Jahren an. Der Deutsch-Pole gilt als einer der talentiertesten Rapper und Schreiber des Landes, hat mit seiner Musik aber noch nie den ganz großen Durchbruch gehabt. Trotzdem hat er durch Vorschüsse und Ghostwriting während seiner Karriere eine Menge Geld verdient.

Zuletzt bekräftigte er, dass er vor allem durch seine Beteiligung an Pop-Songs viel Geld macht. Und auch seine Streamingzahlen sind seit einigen Monaten deutlich nach oben gegangen, allen voran dank seiner Fans in Polen. Um jetzt zu beweisen, dass er durchaus viel Geld verdient und – anders als Fler behauptet – nicht Pleite ist, geht er einen ungewohnten Schritt. Er legt nämlich seine Einnahmen und Ausgaben des gesamten Monats offen! Dabei stehen knapp 22.000 Euro auf der Plus-Seite zu Buche.

Hier seht ihr den Post

Schreibe einen Kommentar