Samra äußert sich zum Vergewaltigungs-Vorwurf und zieht vor Gericht

Nika Irani

Die Aufruhr rund um Samra ist in den letzten Tagen gewaltig gewesen. Grund dafür sind Vorwürfe der ehemaligen Youtuberin Nika Irani, die den Berliner Rapper bezichtigt, sie vergewaltigt zu haben. Wie sie später erklärte, soll sich der Vorfall zwischen dem 20. und 26. Juni 2020 ereignet haben. In einem ziemlich detaillierten Post legte sie sehr explizit dar, was zwischen ihr und Samra vorgefallen sein soll:

„[…] Aber wir sind ins Schlafzimmer des Studios, er hat die Tür zugeknallt und mich auf das Bett geschmissen und mich gewürgt. Ich habe nein gesagt, aber er hat weitergemacht und mich dadurch leise gestellt. Ich habe über 20 Mal nein gesagt, dann hat er meine Unterhose aufgerissen und zerfetzt und ich habe es einfach über mich ergehen lassen. […]“

Samra

Jetzt hat Samra sein Schweigen gebrochen und sich mit einem Statement an die Öffentlichkeit gewandt. Darin streitet der 26-Jährige die Vorwürfe ab und gibt bekannt, mit der Sache vor Gericht ziehen zu wollen. Um seine von unabhängiger Seite seine Unschuld zu beweisen, will er den Fall von der Justiz prüfen lassen.

Samra spricht über die Vorwürfe

„Ich habe niemanden vergewaltigt. Weder die Person, die mich dessen beschuldigt, noch andere Menschen! Mir ist klar, dass mir einige von euch das vielleicht nicht glauben und nur durch dieses Statement allein schaffe ich diesen schweren Vorwurf auch nicht einfach so aus der Welt.

Da sich diejenige, die mich beschuldigt, weigert, die Angelegenheit zur Anzeige zu bringen, sehe ich mich gezwungen, den Sachverhalt von der Staatsanwaltschaft klären zu lassen. Ich gehe bewusst diesen Weg, da ich den Vorwürfen nicht nur widersprechen, sondern eine unabhängige Aufklärung durch die Staatsanwaltschaft und Polizei herbeiführen möchte.

Wie ihr euch vorstellen könnt, ist das die härteste Zeit im Leben meiner Familie. Meinen Fans danke ich von Herzen für ihren Support. Ich bitte euch, diejenige die mich beschuldigt, nicht mehr als ‚Prostituierte‘ und ähnliches zu beleidigen oder gar zu bedrohen. Bitte habt Verständnis, dass ich mich vorerst nicht weiter zu diesem Thema äußern werde.“

Hier seht ihr den Post

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von CATALEYA ED1TION (@samra)

Schreibe einen Kommentar