Genaue Todesursache von DMX (†50) bekannt

DMX

Am 9. April 2021 ist eine absolute Rap-Legende der 2000er-Jahre von uns gegangen. Im Alter von nur 50 Jahren verstarb DMX einem Herzinfarkt infolge einer Überdosis. Eine Woche lang rangen Ärzte und er selbst um sein Leben. Nun sind die genaue Todesursache und weitere Einzelheiten bekannt geworden.

Todesursache

Wie „Vulture“ berichtet, sei der Auslöser ein Herzinfarkt, der durch übermäßigen Kokainkonsum verursacht wurde. Dies führte dazu, dass sein Gehirn nicht mehr mit Blut versorgt wurde, bis der Rapper schließlich nach einer Woche im Koma den Folgen erlag:

„DMX starb offiziell an einem Kokain-induzierten Herzinfarkt, der einen Mangel an Blutzirkulation zu seinem Gehirn verursacht (…) Wegen eines länger anhaltenden Herzinfarkt gab es für eine gewissen Zeit keine Durchblutung des Gehirns.“ Dies erklärte die zuständige Gerichtsmedizin gegenüber Vulture. Anschließend teilten die Mediziner laut Bericht gegenüber dem Magazin mit, dass eine akute Kokainvergiftung zu dieser Verkettung der Ereignisse geführt habe.

Für Tod erklärt

In der Woche im Koma sei der Rapper nie aus dem Zustand erwacht. Dem Bericht zufolge sei der Tod des Rappers bereits kurz nach seinem Herzinfarkt festgestellt worden. Dass er in den darauffolgenden Tagen nicht mehr hätte gerettet werden können, war den Ärzten dementsprechend schon früh klar.

Lediglich minimale Hirnaktivitäten veranlassten überhaupt noch weitere Schritte um ihn zurückzuholen. Trotzdem standen die Überlebenschancen wohl von Beginn an bei Null. Laut Quelle heißt es: „Also offensichtlich, gab es eine Reihe von Tagen, wo er auf Beatmungsunterstützung und so weiter im Krankenhaus war (...) Er wurde früh als hirntot diagnostiziert … Er wachte nie aus dem Koma auf.“

Laut Bericht der Vulture, sind die bisherigen Vermutungen, DMX sei an einer Drogenüberdosis gestorben, also wahr. Schon während seiner aktiven Rapkarriere kämpfte der einstige Superstar mit Drogenproblemen. So ließ er sich mehrfach in Kliniken einweisen und machte mehrfach einen Entzug durch.

(Quelle: Vulture)

Hier seht ihr die Meldung