Aus Loyalität – Farid Bang hat für KC Rebell auf mehrere Millionen Euro verzichtet
Banger Tobacco
Kürzlich gab Farid Bang bekannt, dass auch er sein Geschäft um einen weiteren Zweig erweitert. Der Rapper hat sich mit Banger Musik ein echtes Musik-Imperium aufgebaut. Jetzt will er nebenbei auch in den Shishamarkt einstiegen und verkauft seit kurzem seinen eigenen „Banger Tobacco„. Mit 6 Sorten ist er an den Start gegangen.
Für einige Fans schien dieser Schritt des Banger längst überfällig, wenn nicht sogar schon verspätet. Denn inzwischen haben etliche deutsche Rapper denselben Businessmove gemacht und eigene Marken auf den Markt gebracht. Ein paar davon wie 187Tobacco, Almassiva Tabak oder Electro Smog haben sich sogar schon zu großen Playern auf dem Markt entwickelt.
Farid Bang
Dementsprechend ist der Bedarf an Shishatabak eigentlich schon gesättigt, wodurch der Einstieg umso schwerer ist. Dabei hätte Farid Bang eigentlich schon vor Jahren die Chance gehabt, einen eigenen Shishatabak zu veröffentlichen. Wie er in seinem neuen Interview bei Rooz erklärt, hatte er schon vor Jahren gute Angebote dafür auf dem Tisch liegen.
Allerdings wollte er damals keinen Tabak bringen, weil KC Rebell zur selben Zeit ins Shisha-Business eingestiegen ist. Um seinem Freund und ehemaligem Signing nicht in die Parade zu fahren hat Farid auf ein lukratives Geschäft verzichtet. Ein Geschäft, das wie im Falle von Massiv, mehrere Millionen Euro einbringen könnte.
Farid Bang hat mit dem Tabak gewartet
„Ich hab mir sehr viel Zeit gelassen, ein bisschen zu viel. (…) Also damals hab ich es nicht gemacht, weil er es gemacht hab. Dann wollte ich ihm nicht irgendwie in die Quere kommen. Weißt du, das wäre nicht cool gewesen. Sonst hätte ich es gemacht, ich hatte damals schon gute Angebote. Und dann hab ich länger dran gearbeitet und hab auch den richtigen Partner gefunden.
Dann haben wir es geil gemacht. Also es ist wirklich ein gutes Produkt, sonst würd ich es nicht machen. Ich würd es jetzt nicht machen, dass ich sage ich nehm jetzt jeden Euro mit, sondern es ist ein geiles Produkt. Sehr, sehr gut. Gibt es überall, ist auch sehr gut angelaufen.“
Hier seht ihr das Interview