Massiv plant Neuauflage von „Ghettolied“ und darauffolgendes Karriereende
Massiv
Rein finanziell hat Massiv mit seiner Karriere als Rapper alles erreicht. Dass er irgendwann mehrfacher Multimillionär sein würde, hätte wohl selbst er nicht für möglich gehalten. Doch es ist so, sodass er sich keine Sorgen mehr um die Zukunft machen muss. Er und seine Familie sind sicher.
Als Rapper, Labelchef und Schauspieler hat sich der 38-Jährige mehrere erfolgreiche Standbeine aufgebaut. Zudem besitzt er ein Café in Berlin, sowie einen Dönerladen in Frankfurt. Sein erfolgreichster Geschäftszweig war jedoch das Shisha-Business – und zwar mit Abstand. Kürzlich gab er bekannt, 10 Millionen Euro alleine durch seinen „Al Massiva“-Tabak gemacht zu haben:
„Ich hab noch mit einigen ne Rechnung offen/
ich mein es todernst, ich bin fokussiert und bin nicht besoffen/
The Purge – alle haben sie mich belächelt/
heute bin ich 10-facher Tabakmillionär, ohne rappen/“
Karriereende
Die finanzielle Absicherung spielt in seinen Planungen für die Zukunft sicherlich ebenfalls eine Rolle. Aus diesem Grund zieht der zweifache Vater nun Konsequenzen und gibt eine ziemlich erschütternde Nachricht bekannt. Soeben teilte Massiv nämlich offen Gedanken zu seinem Karriereende mit.
Erst kürzlich sprach der Rapper davon, ein „Best Of“-Album machen zu wollen. Nach gut 15 Jahren als Rap-Star ist das sicherlich angebracht. Gleichzeitig soll das Album den Schlusspunkt an seine Karriere setzen. Mit einer Neuauflage seines Klassikers „Ghettolied“ will er den Kreis schließen und seine Karriere beenden. Von da an werden wir ihn nur noch als Schauspieler in der Öffentlichkeit zu Gesicht bekommen:
„Mein Traum ist es, zum Best Of-Album dort mein „Ghettolied“ zu wiederholen. Mit meinen 2 Traumgästen! Es soll auch gleichzeitig mein Abschied von der Musik werden. Ich habe zu viel Liebe bekommen. Liebe vom Rap, die ich in diesen Maßen nicht verdient habe. Ich will diese Liebe noch einmal einatmen und rausgehen. Platz machen für die unglaublichen Talente und Musiker ohne unnötig einen Platz für sich zu beanspruchen wenn man nicht mehr musikalisch gebraucht wird. Danke.“
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