Nach Disstrack – Asche lobt Mois öffentlich

Asche und Mois

Nach dem großen Beef Anfang des Jahres scheinen sich die Sachen zwischen Asche und Mois wieder deutlich beruhigt zu haben. Zwar gab es nach seinem großen Disstrack auch auf dem Album von Asche einige harte Disses in Richtung des Keller-Chefs, allerdings weitaus weniger als eigentlich geplant, wie er in einem Interview verriet. Im selben Talk bei MarvinCalifornia hatte Asche dann sogar gute Worte für seinen Kontrahenten übrig und beendete den Beef ein für alle Mal aus seiner Perspektive.

Asche beendet den Beef mit Mois

„Irgendwann ist das Thema ausgelutscht. Deswegen, sag ich offen und ehrlich: An die Leute die hoffen, dass ich da jetzt irgendwie auf gewisse Personen noch weiter rumreite – für mich ist das Thema erledigt. Vor allem mit dem Album, ist das Thema für mich endgültig erledigt. Ich weiß auch, dass viele von den Jungs das vielleicht auch bereuen und sich vielleicht denken ‚hätte ich das mal nicht so gemacht.'“

Lob

Im kürzlich erschienenen zweiten Teil des Talks beim YouTuber MarvinCalifornia gibt Asche ganz offen probs an Mois. So sei der YouTuber, Streamer und Labelchef einer der fleißigsten in seiner Sache und stünde deshalb dort, wo er heute ist – bei einem eigenen Imperium mit Millionen von Followern.

Neben den deeskalierenden Worten, mit denen Asche den großen Beef aus seiner Sicht beendete, findet er also jetzt dazu noch relativ versöhnlich klingende Töne. Damit dürfte sich die Angelegenheit wohl fürs Erste erledigt haben.

Asche lobt Mois 

Du kannst Mois nicht vorwerfen, dass er nicht fleißig ist. Er ist einer der fleißigsten – alles was er hat heute, hat er durch Fleiß erreicht. Er hat wirklich Vollgas gegeben. Der Junge opfert seine Zeit, der hat eine Familie, der opfert seine Gesamtzeit seiner Community.

Das sind Dinge, die kannst du jemandem nicht absprechen – egal ob du ihn magst oder nicht magst. (…) Am Ende des Tages sind das die Sachen, die uns alle vereinen. Wir leben für das was wir machen.“ 

Hier seht ihr das komplette Interview:

Schreibe einen Kommentar